1. Mietrückstände


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann. Karin durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Thomas, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte. "Kann ich denn nun etwas mehr sehen?`" fragte Bertold, " ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte." Die deutlichen Worte erschreckten Karin und Bertold für einen Moment. Karin sah ihren Mann ratlos an. "Machst du das?", die Frage des Hauswirts richtete sich an Thomas. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Karin sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Karin nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glattrasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Bertolds Begeisterung für sie war offensichtlich. "Wie ein Mädchen!" sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. "Wie alt bist du eigentlich?" "23 Jahre", war Karins Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. "Doppel so alt wie ich!" ...
    Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam. Trotzdem zuckte Karin von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Thomas zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Bertold weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Thomas: " Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, das ich deine Frau ficke?" Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Karin hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel Bertolds vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Karin hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Pänälerschwänzchen gefoppt. Dieser Schwanz schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Thomas. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Thomas starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf. "Lassen wir uns anfangen!" So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Karins Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Karin wusste ...
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