1. „Die Achterbergstory"


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Reif,

    Schwellkörper auf Hochtouren arbeiten. >Sach mal Bernd, haste vielleicht einen Flaschenöffner für uns<, über der Hecke erschien das Gesicht eines jungen Mannes. Ich schätzte sein Alter auf Anfang zwanzig. >Augenblick mal<, Bernd zog seinen Schwengel aus dem Mund von Elfriede und verstaute ihn in seiner Hose. Ich war mir unsicher, ob er gesehen hatte, was die Beiden gerade getrieben hatten. >Mensch Karsten, du bist es. Klar habe ich einen Öffner, kannst aber auch gerne zu uns rüberkommen, wir grillen gleich ein bisschen und Bier ist auch genug da< >Würde ich gerne, aber mein Kumpel Max ist zu Besuch< >Ist doch kein Problem, bring ihn doch mit. Oder was meinst du Elfriede< Auf ihrem Gesicht mach sich Grinsen breit. >Kein Problem. Es ist genug für alle da! < Ich überlegte, was sie damit meinte. Nach dem Grillen, wusste ich was sie damit gemeint hatte. Karsten und sein Kumpel konnten anständig futtern und bechern. In ihren jungen schlanken, mit Muskel bepackten Körper, ging jede Mende rein. Elfriede beobachten die Augen, mit einem Blick, der mir klarmachte, was sie von ihnen wollte. >Ups jetzt geht nix mehr in mich rein<, stöhnte Max und Karsten nickte dazu. >Viellicht noch was Süßes als Dessert! <, fragte Elfriede kokett die Beiden. >Ne lieber einen Kurzen, falls ihr so was da habt<, bat Max Bernd. >Haben wir<, Bernd stand auf, >oder soll euch Elfriede die Schwänze lutschen. Oder beides? <, Bernd lachte. Die Beiden schauten sich mit großen Augen an.>Also ich weiß nicht<, ...
    stotterte Karsten. >Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Elfriede lutscht wie eine Weltmeisterin<, muntere ich die Beiden auf. Elfriede ging vor Max in die Knie und beförderte ein erhebliches Teil aus seiner Hose. >Na den kriegen wir aber noch größer<, meinte sie und saugte den halb steifen Schanz in ihren Mund. Karsten fielen fast die Augen aus dem Kopf, unwillkürlich griff er sich an die Hose und massierte seinen Penis. Max hatte sich durch Elfriede Künste voll entwickelt, immer wieder ließ sie sein schönes Teil aus dem Mund gleiten, um ihn dann wieder einzusaugen. Bernd und ich konnte nicht anders. Bei dem Anblick mussten wir unsere Schwänze aus der Hose holen und sie wichsen. Als Karsten das sah, tat er es uns gleich. >Nicht wichsen! Ich will von euch noch gestopft werden<, rief Elfriede aus, als sie uns sah. >Oh, nein, nicht jetzt aufhören! <, hörten wir Max schreien und sahen wie sein Saft unkontrolliert in Elfriedes Haaren spritzte. >Ach Jungchen, da ist doch noch mehr drin<, tröstete sie ihn und melkte ihm die letzten Tropfen aus den Eiern, um sie genüsslich auf ihrer Zunge zergehen zu lassen. Erschöpft ließ sich der Junge in den Gartenstuhl fallen. Elfriede drehte sich um, bückte sich und wies mit dem Finger auf Karsten, sagte, >los fick mich, tob deine Kraft in mir aus<. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und trieb sein dickes Glied so heftig in Elfriedes Fotze, das die Luft geräuschvoll aus ihr glitt. Der Junge stieß sie wie ein Berserker, ihr Kopf schaukelte ...
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