1. Cyprus 12


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    das möchte ich nach dem Urlaub ändern.“ Da hatten sich zwei gefunden. Während die beiden berichteten, hatten sie angefangen sich zu streicheln und ihre Schlafshorts waren auf einmal zu klein. Sie hatten mächtige Zelte in ihre Hosen gebaut und an der Spitze der Zelte wurde es feucht. Ich wurde dabei fast neidisch und auch der kleine Peter reckte sich in meiner Hose. Liam sagte zu Norbert „kuck mal, Peters Hose wird zu eng. Wollen wir sie wieder passend machen?“ Norbert stimmte lachen zu und schon hatten die beiden mich rückwärts aufs Bett gedrückt und fingen an mich zu streicheln. Schwarze Hand links, weiße Hand rechts. Dann zogen sie mir das Shirt aus und versuchten die kurze Hose nach unten zu ziehen. Viel zu gerne half ich ihnen dabei, indem ich meinen Hintern anhob. Ihre Hände waren überall nur meine edlen Teile blieben unberührt. Ich wurde geil wie selten und mein Vorsaft lief nur so. Liam sagte nur „Verschwendung“ und leckte den Saft von meiner Eichel. Norbert wollte aber auch davon haben. So entbrannte ein heftiger Zungenkampf zwischen den Beiden. Jeder wollte mehr von dem Saft, bis ich sagte „Jungs aufhören, sonst ist es gleich vorbei.“ Sie sahen sich an und Norbert erklärte „das wollen wir nicht, du sollst heute Nacht unter deiner Geilheit leiden, bis du platzt. Du bist schließlich schuld daran, dass wir uns ...
    gefunden haben.“ Sie bearbeiteten mich unermüdlich, schafften es aber immer wieder mich vom Absaften zu hindern. Nach einer Stunde war ich nass geschwitzt und röchelte nur noch. So geladen war ich noch niemals zuvor. Aber auch die beiden waren kurz vorm Spritzen. Sie legten eine Pause ein. Liam holte Handtücher und trocknete uns etwas ab. „Jungs, ich kann nicht mehr“ verkündete ich „ich will jetzt meinen Saft los werden. Ihr nicht auch?“ Sie stimmten mir zu, Norbert drehte sich auf die Seite, schnappte sich meinen Lümmel und hielt ihn an seine Rosette. Mit leichtem Druck, geschmiert von meinem Vorsaft schob ich mich nach vorne und war bald darauf bis zu den Eiern in ihm verschwunden. Ich genoss das herrliche Gefühl der Wärme und der Enge und blieb so liegen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis es mir kommt. Da spürte ich wie sich Liam hinter mich schob und seine Stange in mir versenkte. Ich blieb ruhig liegen und hatte mich ganz schnell an den Stößel von Liam gewöhnt. Der fing an zu stoßen und schob mich dadurch in Norbert. Langsam zog er sich zurück und ich nahm meinen Pint auch etwas aus Norbert. Mit einer Hand griff nach vorne und hatte Norberts stark saftende Latte in der Hand. Der stöhnte auf „lange halt ich nicht mehr durch, es kribbelt schon überall.“Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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