1. Nach der Musterung ins Kino (Erstes mal mit einem


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einzelne Schummerlicht im Gang gewöhnten. Es roch nach Sex und etwas undefinierbarem (Reinigungsmittel oder Poppers, bis Heute bin ich mir unsicher was es war) und ich hörte lautes Stöhnen, jedoch offensichtlich von verschiedensten Pornos die aus mehreren Richtungen ertönten. Links von mir befand sich ein paar Kleiderhaken, an denen vielleicht zwei Jacken hingen und ich dachte schon ich seit fast alleine dort drin. Das sollte sich ändern als ich mich etwas umschaute. Zu aufgeregt, beschloss ich meine Sachen bei mir zu behalten. Durch die nahezu Anonymität, die man durch die Dunkelheit genoss beruhigte ich mich etwas, wurde aber immer geiler. Ich gehöre allerdings nicht zu der Sorte Mann, die beim laufen in der Jeans wirklich einen Ständer bekommen kann. Mein Herz pochte wieder etwas schneller, aber merklich nur um meinen Körper schon darauf vorzubereiten bald Blut in meine Lenden zu leiten. Etwas vor mir auf der rechten Seite war wohl ein etwas größerer Saal mit einer großen Leinwand auf der eine Frau gerade Anal befriedigt wurde. Ich traute mich noch nicht hinein, da man vor den Sitzreihen eintrat und somit von Leuten die in den Sitzen saßen gesehen werden konnte. Dort drinnen waren definitiv Menschen, weil ich ein leises rascheln vernahm. Also beschloss ich mich erst einmal weiter umzuschauen. Weiter vorne im Gang waren zwei Einzel-Videokabinen in denen über einen Fehrnsehr ein Hetero-, und in der anderen ein Schwulen-Porno liefen. Ich warf einen schnellen Blick hinein, da ...
    sie leer waren. Drinnen standen jeweils ein mit roten Kunstleder überzogener großer Sessel und eine Rolle Tücher (für was die wohl sind?...) und in der Zwischenwand war ein faustgroßes Loch gefräßt. Mir wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl schon meinen Ort der Bestimmung gefunden zu haben. Darin könnte ich mich ein wenig vor neugierigen Blicken verstecken und dennoch neue Erfahrungen sammeln, ohne das mich die Scham vor dem was ich tuhe durch beobachter an den Rande eines Kreislaufzusammenbruchs trieb. Der Entdecker in mir war aber zu diesem Zeitpunkt noch stärker als meine Libido, also bog ich um die Ecke und kam in einen neuen Gang. Im forderen Bereich schien eine Treppe nach unten zu führen, aber Links von mir war eine Art Lochgitter das meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich konnte ohne in den zweiten Kinosaal einzutreten durch die Löcher einen kleinen Einblick auf das erhaschen was mich dort erwarten würde. Es war wohl der Saal für die Gay-Community, da auf der Leinwand ein in Leder gekleideter Muskelprotz gerade einen schmalen jüngeren von hinten aufspießte und dieser mit geschlossenen Augen, sowie einem gemisch von Schmerz und Lust in seinem Gesicht, genoss wie der adrig glänzende Schaft in sein geöltes Loch hämmerte. In den vom Film leicht erhellten vorderen Sitzreihen waren zwei Männer die gebannt auf den Film schauten. Hinter ihnen noch ein weiterer, der zwischen ihnen, dem Film und dem Eingang zum Saal hin und her schaute, da er meine Schritte gehört hatte. ...
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