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Das Monster mit den gelben Augen
Datum: 03.05.2017, Kategorien: Sonstige,
meine Pussy spritzt. Zusammen mit einem Schwall seines Spermas zieht er seinen Schwanz heraus, doch nicht um aufzuhören. Er setzt an meinem Anus an. Ich versuche zu schreien doch schon steckt seine Eichel in meinem Arsch. Immer tiefer drückt er seinen Schwanz in meinen Darm, bis seine Eier an meine Pussy klatschen. Er beginnt mich zu ficken, auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher. Als er wieder kommt, verkrampft mein Körper, wie in einem Schraubstock halte ich seinen Schwanz fest, ich höre sein unmenschliches Schreien. Dann breche ich ohnmächtig zusammen. Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf dem kalten Lehmboden. Mein Körper ist zerkratzt und geschunden, und mein Peiniger sitzt einige Meter weiter vor einem hoch lodernden Lagerfeuer. Seine Silhouette zeichnet sich unwirklich mächtig vor dem Feuerschein ab. Er hat etwas Menschliches, aber noch mehr erinnert er mich an ein wildes Tier. Er muss meine Bewegung gehört haben, denn er dreht sich um und kommt auf mich zu. Thronend über mir schnüffelt er. Seine gelben Augen durchleuchten mich auch in der Dunkelheit der Nacht. Mir fällt wieder ein, was im Wald passiert und wie ein elektrischer Schlag durchzuckt mich die Erinnerung an die zuckersüße, unmenschliche Folter. Er hat mich gehetzt, gestellt und genommen, brutal und tierisch; und ich war elektrisiert von der Wolllust, die er in mir ausgelöst hat... Schon wieder ist er über mir und ich nehme seinen schwefelartigen Geruch war. Er fingert mich an, steckt seine ...