1. Silvias Yoni-Massage


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Klitorismassage. Ein Orgasmus ist möglich . . .“ „Da brauchst ja gar nicht mehr suchen“, dachte ich bei mir. „Gott sei Dank, du bist noch da“, wurde ich in die Wirklichkeit zurückgeholt, „ich dachte schon du wärst gegangen.“ „Guten Morgen Liebes“, antwortete ich, „warum sollte ich nach einer so wunderbaren Nacht mich einfach davon stehlen? Ich wollte dich nur noch ein bisschen schlafen lassen.“ Silvia hauchte mir von hinten einen zärtlichen Kuss auf die Wange und ich fühlte ihre Knospen auf meinen Schultern. „Bin gleich wieder da“, sagte sie und rauschte ins Bad. Dann hörte ich sie in der Küche hantieren und kurz darauf erschien sie auch mit einer Tasse Kaffee wieder im Wohnzimmer. Schön sah sie aus, als sie nackt, nur mit der Tasse Kaffee in der Hand auf mich zukam. Die zerstrubelten Haare, der süße Mund, die hübschen Schlitzaugen, der tolle Busen mit den die keck nach oben ragenden Knospen, der flache Bauch, ihr hübsche Yoni mit dem verführerischen Strich Haare darüber und ihr herrlich langen Beinen. „Ich wollte dir was ganz besonderes bieten“, sagte sie, als sie sah, dass ich die Lingam- und Yoni-Massageanleitungen in der Hand hielt. „Das hast Du auch“, antwortete ich, „aber auch Du bist doch hoffentlich auf deine Kosten gekommen.“ „Sehr“, kam von ihr zurück und ein Strahlen des Glücks war in ihren Augen zu sehen. „Die beste Massage hast mir allerdings unterschlagen.“ „Welche denn?“ „Die Yoni-Massage.“ In Silvias Augen blitzte Neugier auf, als sie antwortete: „Die ...
    betrifft doch mich und meine Muschi“. „Eben drum“, gab ich zurück, „jetzt weiß ich, wie ich mich revanchieren kann.“ „Gleich?“, wollte sie wissen. „Ups. Gerne, aber ich muss dann immer wieder nachlesen.“ „Das ist mir egal.“ Silvia schob das Saunatuch in Richtung Balkonfenster, so dass es völlig in der Sonne lag, nahm ein Kissen vom Sofa und legte es an das Kopfende des Tuches. Dann legte sie sich bäuchlings aufs Tuch und entspannte sich. Nach einer Weile sagte sie: „Du kannst anfangen.“ Ich knie mich zwischen ihre Beine, nehme viel von dem nach Mandel und Vanille duftenden Öl und verreibe es in meinen Händen. Dann massiere ich an Silvias Rücken entlang. Langsam von den Schultern zu ihrem knackigen Po und wieder zurück. Dann den Seiten entlang. Verweile an den Seiten ihrer Brüste. Mal massiere ich fester, mal streichle ich dich nur. Viele Male wandern meine Hände ihren Rücken hinauf und wieder herunter. Das Öl glänzt in der Sonne. Du rekelst dich und gibst wohlige Laute von dir. Ich träufle das Öl auf ihre geilen Pobacken und lasse in die Pospalte laufen. Mit beiden Händen massiere ich ihren wunderbar knackigen Hintern. Meine Hände gleiten über Silvias Pobacken, die Daumen durch die Pospalte. Silvia spreizt ihre Beine noch mehr. Sanft berühren meine Daumen ihre zarten, glatten, liebevoll rasierten Schamlippen. Mein Penis reckt sich bei dieser Berührung in die Höhe. Silvia hebt unwillkürlich ihren Hintern etwas an. „Bitte nimm für meine Muschi nachher das Gel“, haucht sie. Zart ...