1. Dieses verfluchte Lächeln


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Samen ohne weiteres in ihr ab. Das gab mir den Rest. Ich schloss die Augen und fing an zu weinen. Während ich dort so lag, zog sich Alex wieder an, der nun auch mitleidig auf mich herabblickte. Aber dennoch ganz zu frieden mit seiner Ausbeute schien, während meine Frau ihn bewundernd vom Schreibtischstuhl aus beobachtete. Als er fertig war, nahm meine Frau ihn noch einmal in den Arm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Woraufhin sie schnell zu mir rüber blickte, um wohl zu sehen, wie ich reagierte. Nunja.. ich reagierte garnicht. Ich war komplett fertig mit der Welt. Aber irgendwas hatte mich wohl trotz des Schocks an der ganzen Sache erregt, denn ich fühlte neben all der Wut und Verwirrung eine komplett absurde Geilheit in mir aufsteigen und ich spürte, dass ich selber hart geworden war? Ohje, was war hier denn los? Alex verließ das Zimmer, ohne mich weiter zu beachten und ich hörte die Haustür zufallen. Meine Frau saß, ebenfalls sprachlos, an ihrem Schreibtisch auf dem sie keine 5 Minuten zuvor noch den wohl heftigsten Orgasmus ihres Lebens davon erleben durfte. Da keiner etwas zu sagen vermochte, schaute sie zunächst peinlich berührt weg und ignorierte mein schniefen und schluchzen, welches sich noch im Ausklang befand. Dann aber kam ein Stille brechendes Räuspern von ihr und sie wandte sich mir zu: “Du bist geil geworden, als du uns gesehen hast, oder?” “Wie bitte.. wa.. was bitte meinst du?” brachte ich hervor, erschrocken darüber, dass sie das irgendwie mitbekommen ...
    haben musste. “Na klar, du blöd. Ich war zwar ganz schön in Ekstase vorhin, aber deine Latte war kaum zu übersehen. Wahrscheinlich hast du es bloß selbst nicht gemerkt!” Sie zwinkerte mir mit diesem verrückten Lächeln zu. “Sandra, was ist hier los? Ich verstehe.. garnichts mehr..” Ihre wunderschönen Augenbrauen erhoben sich und ihre glänzenden, strahlend blauen Augen musterten mich, während sie kurz überlegte. Dann sagte sie nur kurz, dass sie sich das selbst nicht so recht erklären könne und jetzt unter die Dusche müsste. Wir würden dann am Abends über die Geschehnisse reden können. Und sie ging. Und ließ mich am Boden liegen, ohne mich weiter groß zu beachten. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu schauen, was nun passiert.. dachte ich. Nur war diese mysteriöse Geilheit immer noch voll da und ich wurde sehr unruhig. Ich raffte mich auf und trottete wie ein Zombie zurück in den Flur, wo ich erst einmal stehen blieb, um herauszufinden, was ich mit diesem Gefühlschaos anstellen sollte.. Und das Gefühl war eindeutig.. ich musste zu ihr. Ich wollte ihre Nähe spüren. Ohne auch nur annähernd klar denken zu können, trottete ich Richtung Bad, wo meine ich meine Frau vorfand, wie sie sich nachdenklich aber irgendwie selbstbewusst im Spiegel musterte, während sie sich mit einer Hand ihr frisch fremdgefickte und vollgespritzte Fotze streichelte. Es hörte sich leicht schmatzend an, was sie da machte. Sie war so wunderschön. Und so sinnlich.. Dann erblickte sie mich. Und dann ...