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Birgit und Marc
Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Ach ja, dass er vorhin bei dir noch abspritzte, war wohl endgültig das letzte Mal!" "Echt?", fragte Petra, ahnte sie doch, dass jetzt mit Marcs Männlichkeit Schluss war, "wohl wegen der Hormone, oder? Er wird es dann wohl merken, nicht wahr?" "Sicher. Aber wir steigen morgen schon auf andere weibliche Sexualhormone um, das bremst ihn. Außerdem würde ich ihm gern ein Mittel zur Alkoholentwöhnung geben, bevor etwas schiefgeht. Du weißt, dass er sonst nicht so schnell trocken wird, wie es für unser Vorhaben nötig wird." "Und dann, ich meine, wie geht es dann weiter?" "Du bist ja richtig besorgt um ihn! Keine Angst, Liebling", Birgit umarmte Petra, "ein Minibusen beginnt schon nach einer Woche zu wachsen. Gleichzeitig wird er insgesamt an den richtigen Stellen fraulicher." Zärtlich strich Birgit über Petras Hüften. "Siehst du, hier zum Beispiel." "Aber das bleibt ihm doch nicht verborgen!", wandte Petra ein. "Natürlich nicht. Aber dann ist es schon zu spät. Wie sollte er sich auch wehren? Wir müssen ihn natürlich dann auch als Frau aufbauen." "Was heißt das?", fragte Petra. "Nun, wir müssen uns überlegen, wie wir ihm seine neue Rolle schmackhaft machen. Aber das hat noch Zeit. Allerdings, wenn er länger liegt, steigt die Thrombosegefahr. Bei den Hormonen sowieso. Hast du eine Stützstrumpfhose?" "Klar, mehrere, fürs Büro, wieso?" "Die sollte er tragen. Ist gut gegen Thrombose." "Kein Problem, dann bekommt er gleich morgen eine an!" "Außerdem spritze ich ihm morgen noch Heparin. Komm!" Birgit zog Petra hoch ins Schlafzimmer. Petra erlebte ihre tollste Nacht; nur einmal dachte sie an Marc, der unten schlafen musste, gut gefesselt, in ihren Dessous und Pumps, geknebelt mit ihren Nylons - und im Keller sicher eingeschlossen. Der Gedanke gefiel ihr - immer mehr!