1. Das Spermadepot 3 von xxx


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    Dort angekommen konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren, denn erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass mir ja sozusagen 1000de Menschen beim Orgasmus zugesehen hatten. Eine Gedanke mit echten Nachwirkungen. Ich musste schmunzeln und fragte mich, ob das wohl jemand auch so identifiziert hatte. Schließlich wohnte ich ja im Ort des Geschehens und sicher kannte mich der ein oder andere vom Sehen. Egal. Plötzlich summte mein Handy. Eine SMS. Sie war von Melanie, wie nicht anders zu erwarten. „War ich gut genug?" Ich schüttelte unwillig den Kopf. Was für eine bescheuerte Frage!? Sie war einfach der Hammer, wenn's ums Blasen geht. Nicht nur, dass sie ganz offensichtlich Sperma richtig gerne mochte. Sie konnte auch noch ganz hervorragend blasen. Eine echt seltene Kombination. Und auch ansonsten. Sie war wirklich recht hübsch. Sie machte zwar einen etwas naiven Eindruck, aber der schien mir eher Fassade zu sein. Ich glaube eher, dass sie sogar überdurchschnittlich intelligent ist. Was das ganze Spiel, was wir trieben, irgendwie noch etwas reizvoller machte. Aber das wollte ich irgendwann in Ruhe herausfinden. Meine Antwort fiel entsprechend aus: „Was für eine blöde Frage! Hast du das nicht schon an der Menge gemerkt, die ich dir in den Hals gespritzt habe?" „Leider nein", kam ihre Antwort prompt, „du warst sehr tief bei mir im Mund. Da bekomme ich das so nicht mit." Ok, das war nachvollziehbar. Offensichtlich hatte ich ihr mein Sperma direkt in die Speiseröhre ...
    gespritzt. So fiel dann auch meine Antwort aus: „Du warst perfekt! Ich kenne niemanden, der so gut bläst wie du!" Sie schickte mir nur einen Smiley als Antwort. Etwa 2 Stunden später war ich dann soweit, dass ich das Büro verlassen konnte. Es war schon nach 7. Also leider schon zu spät, um Melanie vom Salon abzuholen. Ich schrieb ihr aber dennoch eine SMS. „Und? Portion Sperma gefällig?" Die Antwort kam wie immer sehr schnell. „Auf jeden Fall. Nur dieses Mal bitte so, dass ich es auch schmecken kann!" Zack! Und schon hatte ich wieder einen Steifen. Sie war einfach der Hammer! „Aber gern ;-) Wann und wo?" „Jetzt und hier." „Und wo ist hier?" „Na hier. Ich stehe gegenüber von deinem Büro." Was? Na das war ja mal eine Überraschung. „Warte, ich komme eben nach vorne und lasse dich rein." Schickte ich ihr auf dem Weg zur Tür schon per SMS. Und da stand sie tatsächlich. Immer noch mit der weißen Bluse und dem kurzen blauen Rock. Ich winkte ihr zu und sie kam flott herübergelaufen. „Hi", hauchte sie nur kurz, als sie sich an mir vorbei durch die Tür drückte. Ich schloss die Tür und drehte mich zu ihr um, „Da hast du aber Glück, dass alle meine Mitarbeiter schon weg sind." Sie lächelte nur. „Komm, wir gehen zu mir ins Büro", mit den Worten schnappte ich sie am Handgelenk und zog sie hinter mir her. In meinem Büro bat ich ihr einen Stuhl meinem gegenüber an, „Setz dich." Was sie auch direkt tat. Ich betrachtete sie ausführlich und mir gefiel immer mehr, was ich sah. Ob sie wohl immer ...
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