1. Die einsame Bucht am Meer


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zunge zu meinem Loch. Nach anfänglich zartem Lecken drückte sie die Zunge feste dagegen. So animiert wurde mein Schwanz wieder knüppelhart und auch ich drückte mit den Daumen in ihren Hintern. Sofort zuckte Bianka zurück und machte einen Katzenbuckel. Sie kam aber schnell zurück und drückte mir ihren Po entgegen, sodass der Daumen ins Loch glitt. Sanft massierte ich ihren Schließmuskel, während Bianka ihren Kopf auf meinen Bauch legte und sanft an meinen Penis lutschte. Durch die Massage zuckte der Schließmuskel rhythmisch, aber der Druck wurde schnell schwächer. Langsam weitete sich das Loch und konnte zwei Finger aufnehmen. Bianka drückte mir zwar den Hintern entgegen, verhielt sich aber sonst stocksteif und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Als sie sich auch an zwei Finger gewöhnt hatte, ließ sie meinen Steifen aus ihrem Mund und sagte: „Wenn du mich da entjungfern willst, dann sei bitte vorsichtig." Ich richtete mich auf, kniete hinter ihr und sie machte ein Hohlkreuz. Ich schob meinen Penis erst in ihre glitschige Scheide um ihn zu schmieren und wechselte dann zu ihrem Po. Langsam drückte ich gegen den Schließmuskel und Bianka drückte leicht dagegen. Es kam ein Aufquietschen von ihr und die Eichel hatte passiert. Ich verharrte in der Position. Einen pulsenden Druck fühlte ich an meinem Glied, doch der Druck wurde geringer und schon schob sich Bianka mir entgegen. Das war auch für mich das Kommando, weiter in sie zu drücken und so bis zum Anschlag ...
    einzudringen. Aus leichtem Drücken war jetzt Gegenpressen geworden und aufschnaufend genoss Bianka die Füllung. Langsam zog ich zurück, um wieder bis zum Anschlag einzudringen und bei jedem Stoß, sog Bianka schnaufend die Luft ein. Sie gewöhnte sich langsam an das Gefühl und unterstützte mich bei der Bewegung, sodass ich das Tempo erhöhte, bis mein Hoden bei jedem Stoß gegen ihre Muschi klatschte. Durch die Enge und das unglaubliche Gefühl kam es mir. Ich spritzte tief in ihren Darm und fiel ermattet auf Bianka. Sie kippte mit mir zur Seite. So blieben wir liegen, mein Schwanz wurde vom Schließmuskel festgehalten und Bianka schmiegte ihren Hintern an mich. Als ich wieder genug Luft bekam, bewegte sie wieder ihren Hintern und genoss das Gefühl der analen Füllung. Der Schließmuskel hatte das Blut in meinen Penis so abgedrückt, dass er nicht schlaff wurde und immer noch knüppelhart ihren Darm füllte. „Das war gut. Was machst du sonst noch alles mit mir?" „Alles, was du zulässt, aber nur das." „Ok versuche alles, was du willst. Jetzt will ich noch mal von vorne genommen werden." Ich zog ihn raus, legte mich auf Bianka und stieß zu. Sofort waren ihre Beine auf meiner Schulter und ich hämmerte in sie. Jetzt klatschte mein Hoden gegen den geschundenen Hintern und Bianka schrie vor Wonne. Mehrmals bäumte sie sich im Orgasmusrausch auf, aber ich verringerte das Tempo auch nicht, als sie schon schlaff unter mir lag, grinsend die Augen verdreht hatte und weggetreten war. Als es mir auch kam, fühlte ...
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