1. Die einsame Bucht am Meer


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bald an und so fuhr ich zur Firma. Gegen neunzehn Uhr kehrte ich zurück. Wie erwartet war das Zimmer leer. Ich schaute auf den Tisch, fand den Zettel und las: „Will das Geld nicht." Darunter stand: „Sorry, der Hunger war stärker." Es lagen noch 95 € unter dem Zettel. Biankas Rucksack war zwar gepackt, aber er stand noch an der Wand. Kurz, nachdem ich mich umgezogen hatte, kam Bianka ins Appartement. Ihr bezauberndes Lächeln strahlte unter dem sauberen Käppi mit den zusammengebundenen Haaren hervor. Über einen Bikini hatte sie ein kurzes Top gezogen und ein knapper Hüftrock rundete die Erscheinung ab. Sie kam barfuß zu mir und drückte mir ein Kuss auf die Wange. „Schön, dass Du da bist. Bist du sauer, dass ich noch nicht abgefahren bin?" „Nein, ich habe Hunger und darum lass uns essen gehen." Ohne Widerrede folgte sie mir zur Rezeption und ich verlängerte ihren Aufenthalt im Hotel. „Wie lange soll ich denn für die Dame buchen, einen Tag oder wie ihre Buchung - bis übermorgen?" „Zwei", kam sofort von Bianka heraus geschossen und sie schaute mich dabei unschuldig bettelnd an. „Ich lasse ihnen noch ein Zusatzbett ins Zimmer stellen, damit die Dame nicht auf dem unbequemen Sofa liegen muss", sagte die Frau noch. So, so, es hatte sich wohl beim Personal herumgesprochen, dass zwar eine junge Dame bei mir war, diese aber, wie eine Tochter, in einem anderen Bett schlief. Nun gut, dann war mein Ruf hier im Hotel weiter unbefleckt. Nach dem Essen in der Taverne redeten wir noch sehr ...
    lange miteinander und fanden viele Gemeinsamkeiten. Es wurde sehr spät. Zurück im Hotel ging jeder in sein Bett und ich schlief sofort ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte, wie Bianka unter meine Decke krabbelte. Vorsichtig kuschelte sie sich an mich. Ich schob meinen Arm unter ihre Schulter und zog sie leicht an mich. Sie nutzte sofort die Gelegenheit, sich ganz eng anzuschmiegen. Ihr Nachthemd war dabei nach oben gerutscht und ungeniert presste sie ihre Scham auf mein Bein. Deutlich fühlte ich, dass sie unten nichts trug. ‚Nein, ich bin kein notgeiler Perversling', dachte ich und versuchte einzuschlafen. Morgens wachte sie vor mir auf und strahlte mich an. Durch ihren Blick wurde ich auch wach, öffnete meine Augen und bekam einen Kuss von ihr. „Du bist der Erste, der mich nicht sofort ausgenutzt hat und einfach nur lieb zu mir ist." „Kommt noch oder glaubst du, ich bin jenseits von Gut und Böse?", bekam sie zur Antwort. „Glaubst du im Ernst, dass du kein Verlangen in mir auslöst? So sexy, wie du aussiehst? So gut, wie wir uns unterhalten können? Du bist genau der Typ Frau, den ich mir wünsche." Sie stützte sich auf mich und schaute mir in die Augen. „Warum hast du es dann nicht einfach gemacht?" „Weil ich kein notgeiler Perversling bin! Und weil ich niemanden ausnutze! Und weil ich die gegenseitige Zustimmung haben möchte! Und weil ich dich dann nicht mehr weglassen würde und dich dann für immer an mich binden werde." Mehr konnte ich nicht sagen, denn sie ...
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