1. Lanzarote, 5. + 6. Teil


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    vorstellen wie eng und heiß es in einen anderen Boy sein konnte. Da es für uns beide das erste mal war, merkte ich schon bald, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr länger hinaus zögern konnte. Obwohl ich meinen Schwanz nur langsam raus und rein bewegte, spürte ich meine Säfte steigen. Allein der Gedanke mit meinem Schwanz komplett in meinem besten Freund zu stecken, brachte das Fass zum überlaufen. Und wie ich überlief. Schon spritzte ich los, nachdem ich vielleicht zehnmal in ihn rein gestoßen hatte. Ich drückte mich ganz tief, dass meine Eier an seine knackige Kiste gepresst wurden und ließ es tief in ihn hinein spritzen. Beide stöhnten wir unkontrolliert auf, als ich ihm die Rosette versilberte. Ich spritzte los, als ginge es darum ihm den knackigen Po zu überfluten. Ich fickte ihn noch kurz weiter, aber nach merkte ich wie sich mein Prügel wieder verschlaffte und blieb auf ihm liegen. Thomas hatte seine Beine nun um mich rum geschlungen und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam aus seinem engen, heißen Loch rutschte. Lanzarote, 6. Teil Nachdem ich meinen Orgasmus hatte, bekam ich doch Schuldgefühle. Ich hatte meinen besten Kumpel in den Arsch gefickt. Das war zwar das geilste, was ich bisher erlebt hatte, doch es kam mir auf einmal falsch vor. Ich lag auf dem Rücken und machte mir so meine Gedanken. Thomas, der wohl mitbekommen hatte, dass mit mir etwas nicht stimmte, brachte mich schnell wieder auf andere Gedanken. Da er sowieso die ganze Zeit die treibende Kraft ...
    war, fragte er einfach, ob ich ihm nicht einen blasen wolle. Schon war ich wieder bei den Gedanken bei seinen fetten Teil. Ich richtete mich auf und lag auf dem Ellenbogen gestützt neben Thomas, der auf dem Rücken lag. Thomas hatte während des ganzen Ficks und auch danach die ganze Zeit eine steife Latte gehabt. Diese lag ihm nun auf dem Bauch und reichte ihm bis knapp über den Bauchnabel, was bei 21 Zentimetern auch nicht verwunderlich war. Dort hatte sie während des Ficks schon fleißig Vorsaft verströmt. Ich konnte die feuchte Stelle wunderbar ausmachen. Ich besah mir noch mal seinen steifen Prügel und fasste den Entschluss, dass ich es wenigstens versuchen wollte. Wenn er sich schon von mir entjungfern ließ, war es doch nur fair, wenn ich mich bei ihm revanchieren würde. Also fasste ich all meinen Mut zusammen und fasste seinen knochenharten Schwanz mit rechts und brachte ihn in Stellung, indem ich seine Vorhaut straff nach hinten zog, dass seine dicke feuchte Eichel vollkommen enthüllt war. Ich konnte meine Hand nicht ganz um seinen Prügel schließen, so fett war das Teil. Um mich wieder auf andere Gedanken zu bringen, ging ich mit meinem Mund über seinem Geschütz in Stellung. Sofort konnte ich ihn riechen. Diesen Duft werde ich wohl den Rest meines Lebens nicht vergessen, als ich mit meinem Mund immer näher an seine Keule rutschte. Schon bald hatte ich sein Ungetüm soweit in Stellung gebracht, dass die feuchte Schwanzspitze gegen meine Lippen gepresst wurde. Ich konnte es ...