1. Zeig Dich mir!


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Darf ich mich mit meiner Decke zu Ihnen legen? Ich meine, hier vorne hin?" Sie zeigt auf einen Platz einen Meter oberhalb meiner Decke. Ich schaue hoch zu ihr. Sie, das ist eine super schlanke, schwarzhaarige Schönheit, vielleicht 35 Jahre alt, mit sehr großen Brüsten. Sie hat sehr große Schamlippen, ist ganz blank rasiert und ihr Po hat eine Wahnsinns-Form! Ihre blauen Augen funkeln, sie lächelt mich an. „Natürlich dürfen Sie das. Sie dürfen aber auch Du zu mir sagen, wenn Sie wollen. Also, ich heiße Jürgen. Bitte! Legen Sie sich dorthin,...ich meine, leg Dich ruhig dort hin!" „Jürgen! Aha! Ich hatte mal einen sehr lieben Freund! Eigentlich mehr ein Liebhaber! Er hieß auch Jürgen. Er war sehr gut im Bett!" Sie lächelt noch mehr. „Es gab früher sogar noch einen weiteren Jürgen in meinem Leben! Der war auch gut!" „Na, bei so vielen Namensvettern, die gut im Bett waren, scheinen die Ansprüche an mich ja sofort groß zu sein! Oder?" Ich lächle zurück. „Danke! Aber ich möchte gar keinen Körperkontakt haben. Tut mir etwas leid für Dich, wenn Du das angenommen hast. Dieser See hier ist zwar toll, weil hier alle Leute nackt liegen. Aber ich frage mich, ob die ganzen Paare hier, die hier so scheinbar gefühls-unempfindlich nebeneinander liegen, ob die gar keine Lust aufeinander haben! Obwohl sie sich die ganze Zeit gegenseitig nackt sehen. Ich jedenfalls würde nur befummelt und heimlich gefickt werden wollen! Auf jeden Fall im Wasser! Ich glaube, dort treiben es sowieso alle Paare!" ...
    „Klar!", sage ich. „Ich beobachte auch immer, dass die Paare hier sich alle engstens umschlungen im Wasser umarmen! Und ich wollte natürlich auch befummelt werden, wenn eine Partnerin hier neben mir läge!" „Ich glaube, Du verstehst mich! Ich heiße Karin! Ich meine, Du verstehst das mit dem körperlichen Kontakt. Ich bin eher stark exhibitionistisch veranlagt und stehe voll dazu. Es macht mich fürchterlich geil, wenn ich weiß, dass mir ein Mann zwischen die Beine schaut! Mir sozusagen meinen Saft mit seinen Augen aus meiner Muschi trinkt! Und besonders, wenn er auch noch so gut aussieht wie Du!" Sie lacht wieder. „Das meine ich vollkommen ernst, Jürgen! Schau mal, ich habe mich heute morgen noch gründlicher rasiert als sonst!" Sie hockt sich vor mich, direkt vor mein Gesicht, als sei ich ihr Vertrauter, ihr Geliebter, der, den sie jeden Abend im Fast-Nichts-an-Negligee an der Haustür erwartet und ihn in jeder Nacht so zureitet, dass er fast jedes Mal seinen Verstand zu verlieren glaubt. „Siehst Du das? Siehst Du, das hier kein Härchen mehr zu sehen ist? Oder siehst Du eins?" „Da müsstest Du Dich direkt über mein Gesicht hocken!" „Nein! Du würdest mich ganz bestimmt sofort lecken. Aber das darfst Du nicht! Was sollen die Leute sagen? Hier sind zu viele Leute!" „Klar! Leg Dich dort hin! Direkt vor mich! So, dass ich genau in Dein Fötzchen schauen und es fast riechen kann!" „Mann, Du bist ja ein richtig geiler Bock! Dass Du Fötzchen sagst! Das macht mich immer total an. Aber im ...
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