1. Karmen - oder die Verführung unter der Dusche


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Karmen - oder Verführung unter der Dusche (Fortsetzung von &#034Karmen - oder der Voyeur im Badezimmer&#034) Etwas geschockt von der spontanen Aktion stand ich zuerst wie gelähmt da, mit runtergelassener Hose und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Da stand ich im Badezimmer, die Freundin meiner Eltern nur mit einem Badetuch um ihren Körper gewickelt, mit der Aufforderung meinen Schwanz zu wichsen. Zaghaft ging meine Hand in Richtung meines Penis und mit sehr langsamen Bewegungen begann ich dann meinen kleinen Freund zu bearbeiten. Mit einer langen Bewegung schob ich meine Vorhaut zurück, bis die Eichel frei wurde. „Oh… Was sehe ich denn da?“ - kommentierte sie meine ersten Wichsbewegungen „Dein kleiner Freund erwacht ja zum Leben… Das ist ja gar kein kleiner Pimmel, das wird ja ein richtig geiler Schwanz.“ Womit sie recht hatte, das Blut kam langsam zurück und mein Schwanz wuchs nach einigem vor und zurück zu voller Größe. Ihren Blick hatte sie starr auf meine Hand gerichtet, welche in gleichmäßigen Bewegungen meinen prallen Schwanz massierte. Sie konnte ein Lächeln nicht verbergen, meine Selbstbefriedigung hatte offensichtlich ihre Geilheit geweckt. In dem kleinen Badezimmer trat sie noch einen Schritt von mir weg. Die Hand, mit der sie das Badetuch festgehalten hatte öffnete sich und sofort fiel es zu Boden. Vollkommen nackt stand sie vor mir, stellte ein Bein hoch auf den Badewannenrand und zeigte mir somit die ganze Pracht ihrer frisch rasierten Fotze. Meine ...
    Schwanzaktion endete sofort bei dem Anblick dieser geilen, blanken Muschi. „Du hast mich richtig geil gemacht mit deinem prallen Freund!“ Sprach sie mit ruhigem Ton und noch immer starr gerichteten Blick auf meine Hand, welche nicht mehr ganz so fest meinen Penis umschlossen hielt. Meine Blicke wanderten unterdessen über ihren Körper und ich bemerkte, dass ihre rechte Hand in Richtung Möse wanderte. Langsam schob sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch – vor und zurück – bis sie schließlich mit Zeige- und Mittelfinger ihrer Schamlippen öffnete. „Es geht doch nichts über etwas Sex am Morgen – ich will deinen Schwanz in mir.“ Nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, stellte sie ihr Bein wieder ab, kam auf mich zu und packte mit festem Griff meinen Schwanz. So ging sie mit mir in Richtung Dusche, öffnete mit der anderen Hand die Kabinentür, stellte die Dusche an und nach kurzer Prüfung der Wassertemperatur entließ sie meinen prallen Ständer und trat unter den Wasserstrahl. „Zieh dich aus und komm zu mir!“ Mittlerweile war auch ich so geil geworden, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machte ob sie die Freundin meiner Eltern ist und ob der Altersunterschied richtig oder falsch sein könnte. Ich wollte nur noch eines. Meine Shorts, die noch immer um meine Knöchel geschlungen waren, hatte ich schnell in eine Richtung des Badezimmers entsorgt und mein T-Shirt war ebenfalls kurzerhand in einer anderen Ecke gelandet. Schnell trat ich in die Dusche ein, das warme Wasser ...
«123»