1. Fett geile Arbeit in Afrika Teil1


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    anscheinend schon Bescheid und winkte mir freudig zu. "Ah, sie sind der Gast, den ich unterbringen soll. Kommen sie mit, ich zeige ihnen das Haus." Ich ging mit ihr in das Haus und musste feststellen, dass es hier kein Zimmer für mich geben konnte. Das Leben schien in einem Raum stattzufinden, zwei Betten waren aufgebaut, eines war unbenutzt und knapp einem Meter von dem Bett entfernt, was sie wohl benutzt hatte. Ich schaute sie lüstern an, musterte diesen perfekten Frauenkörper. Sie hob ihr Kleid an und zog es über ihren Kopf, dabei wurde ihr Bauch mit angehoben und fiel wabbelnd wieder nach unten. Ihr Geruch drang mir entgegen, der Geruch einer Frau, die den ganzen Morgen schon schwer gearbeitet hatte. Der Geruch war unbeschreiblich, für mich war er unbeschreiblich geil. Alle ihre versteckten Hautfalten, der Bereich um Ihre Muschi, zwischen ihren fetten Schenkeln, unter ihrem Bauch, all dort war der Schweiß konserviert worden, um nun seinen konzentrierten Duft an die Umwelt abzugeben. Ich schwelgte in diesen Düften, die ich innig konsumierte, auch wenn sie noch ein ganzes Stück von mir entfernt stand. Ihren BH zog sie nun nach oben und ließ ihre Brüste frei, wie eine Flüssigkeit glitten sie aus dem Stoff, die Schwerkraft ließ sie auf dem schwarzen, vor Schweiß glitzernden Bauch ihren Platz finden. Sie waren undenkbar riesig, ihre Milcheuter, und sie forderten ihren Platz ein, der bis über den Baunabel ging. Sie breitete die Arme aus und winkte mich zu sich. Unter ihren ...
    Armen war alles so wie es sein sollte, Haare unter den Achseln, die den Schweiß festhielten, ihre Oberarme wabbelten verlockend, ich wusste genau, was ich zu tun hatte und dass ich die Montage ein paar Tage verschieben musste. Ich riss mir das Hemd vom Leib, sprang aus der Hose wie ich es noch nie getan hatte, die Unterhose war auch so schnell auf dem Boden wie lange nicht mehr. Auch ich war verschwitzt und fand es nun angenehm, die Klamotten vom Leib zu haben. Langsam ging ich auf sie zu, mein Kopf fand ohne mein wissentliches Zutun den Weg zu Ihren Achseln, die Haut dort war etwas weniger schwarz, so dass die schwarzen Haare auffielen, die Tropfen frischen Schweißes in Form von Tropfen hielten. Aber der Geruch war unbeschreiblich und zeigte, dass der Tag schon viel Wasser ihres Schweißes hatte verdunsten lassen, um für mich ihren Geruch zu intensivieren. Meine Lippen öffneten sich wie ferngesteuert, meine Nase zog die duftgeschwängerte Luft ekstatisch ein. Wie ein Tier war ich zum Sklaven meiner Nase geworden, eine direkte Verbindung zwischen Kleinhirn und Nase ließ mich zittern, ließ meinen Schwanz noch härter werden. Endlich vergrub ich mein Gesicht zwischen Ihren Achseln, mein Mund nahm ihren salzigen Schweiß auf, meine Zunge begann, ihre Achsel sauber zu lecken. Im öffentlichen Leben hätte man sie für eine stinkende Frau gehalten, aber zu Hause war das kein Gestank, es war ein extremer Geruch nach Frau, der mich willenlos machte. Ich konnte nicht aufhören, musste auch ihre ...