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Babs
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,
Seite war und man deutlich ihren rasierten Schamhügel und die Hand zwischen ihren Schenkeln sehen konnte. Er beugte sich dann zu Babs und Beide küssten sich. Nachdem sie sich getrennt hatten, beugte sich Babs zu mir und wir küssten uns. Als wir ein Lächeln auf dem Gesicht von Volker sahen, drehten wir uns Beide um und ich glaube uns Beiden ist in dem Moment das Herz in die Hosen gerutscht. Ich sah Babs an. Diese war ganz blass geworden. Ich glaube, mir ging es genau so. Vor uns stand Hans Jürgen Bergner. Ingenieur und freier Mitarbeiter von uns. Er war für die Planung und Durchführung von Netzwerken zuständig. Ein arroganter und rechthaberischer Mann, dem Babs schon mehrmals deutlich gezeigt hatte, was sie von ihm hielt. Nämlich nichts. Jetzt stand er hier neben uns. Er war der Freund von Volker. Volker zog seine Hand aus Babs. deutlich konnte man die feuchten Finger sehen. Er wollte uns gerade vorstellen, als HJ sagte: "Ich kenne Beide. Ab und zu arbeite ich für Sie." Er stellte sich vor Babs und küsste sie auf die Wangen. Diese saß ganz steif da. Ihr saß der Schreck immer noch tief in den Gliedern. HJ sagte nachdem er ihr die Wangen geküsst hatte: "Es freut mich, dass wir uns unter diesen Umständen sehen." Dabei betrachtete er Babs von oben bis unten und legte dann eine Hand auf ihren Schenkel. Volker war immer noch erstaunt und HJ sagte ihm, dass er schon vermutet habe, dass wir das Paar wären von dem er erzählt habe. Die Namen passten. Mein Aufenthalt in ... Köln bei dem Kunden. Ein Tag war HJ nämlich auch in Köln gewesen. Aus diesem Grund hätte er auch ihn so bedrängt uns mitzubringen. Inzwischen hatte er auch ein Getränk und er sagte: "Dann wollen wir einmal auf eine schöne Zeit anstoßen." Wir tranken. Dabei sah mich Babs Hilfe suchend an. Ich nahm ihre Hand und sagte: "Komm wir gehen tanzen." Wir gingen nicht tanzen, sondern stellten uns in eine Ecke. Babs fragte: "Was wollen wir denn jetzt machen. Gerade Hans Jürgen, dieses aufgeblasen arrogante Arschloch. Du weißt, dass ich ihn überhaupt nicht ausstehen kann." Ich zog sie an mich, küsste sie auf die Stirn und antwortete: "Ich weiß es auch nicht. Es ist egal was wir machen, durch Volker weiß er alles von uns. Wir gehen einfach wieder zurück und warten, wie sich der Abend weiter entwickelt. Vielleicht ist er ja privat ganz in Ordnung. Etwas anderes können wir nicht machen." Babs nahm meine Hand, drückte sie und sagte: "Wenn ich mir vorstelle, dass er mich fickt, läuft es mir eiskalt den Rücken runter." Ich küsste sie und sagte: "Soweit ist es ja noch nicht. Komm wir gehen zurück und sehen weiter." Als wir zurück kamen unterhielten sich Volker und HJ angeregt. Babs setzte sich wieder auf den Barhocker und achtete darauf, dass der Streifen Stoff ihren Schamhügel bedeckte. In den nächsten 30 Minuten lernten wir einen ganz anderen Hans Jürgen kennen. Er war scharmant, machte Babs Komplimente, lachte, etwas war wir gar nicht von ihm ...