1. Anna Teil 16


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    wir zur Autovermietung und holten den Wagen ab. Dank des Navigerätes fanden wir auch in kürze unser Hotel. Ich dachte mir noch nichts dabei, aber es lag genau am Rand des Rotlichtviertels. Am Tag fiel das auch gar nicht weiter auf. Vor dem Hotel stiegen wir aus und nahmen unsere wenigen Sachen die wir für das Wochenende benötigten, aus dem Kofferraum. Der Wagen wurde in die Hotelgarage gefahren, ein Page nahm unser Gepäck und geleitete uns zur Rezeption. Schnell waren alle Formalitäten erledigt und der Portier rief nach einer Angestellten, die uns auf das Zimmer begleiten sollte. Ich dachte mir fallen die Augen aus dem Kopf und, Anna erging es wohl nicht anders. Als wir uns umdrehten sahen wir eine Mulattin in einem roten Lackmini und einem dazugehörigen roten Bustier, was ihre dicken Titten kaum bändigen konnte. An den Füßen trug sie auch rote Lackschuhe, die bestimmt einen Absatz von 12cm hatten. Ihr Outfit wurde von weißen, halterlosen Strümpfen abgerundet. Wir nahmen den Fahrstuhl in den dritten Stock und wurden von dieser dunkelhäutigen Schönheit während der kurzen Fahrt, ständig gemustert. Auf unserer Etage schloß sie das Zimmer auf, zeigte uns die Räumlichkeiten und mit einem Knicks verabschiedete sie sich auch so schnell wie sie gekommen war. Wir waren beide erst mal sprachlos. Anna fand ihre Worte zuerst. "Was hat denn deine Kollegin da für ein Hotel gebucht?" Ich sagte ihr das ich das selber nicht wüßte. "Ich habe ihr nur aufgetragen in Amsterdam ein 4 Sterne ...
    Hotel in der Innenstadt zu buchen - mehr nicht." "Das ist eine ganz durchtriebene, geile Fotze", sagte sie zu mir. Dem konnte ich nicht widersprechen. Wir entschlossen uns dazu, ihre Geilheit zu testen und ob sie wirklich so versaut war; denn das sie ein nuttenhaftes Outfit trug, war nicht zu übersehen. Wir zogen uns beide nackt aus. Anna kniete sich hinter mich und pulte etwas Scheiße aus meinem Arschloch, die sie sich anschließend über ihre schon wieder nasse Fotze schmierte. Es sah total scharf aus : Breibeinig setzte sie sich in einen Sessel, legte ihre Schenkel über die Lehnen und wollte wissen wie sie wirkt wenn sie so schamlos ihre verkackte Fotze präsentiert. "Muß ich dazu noch etwas sagen?" Erwiderte ich. "Nein, dein Schwanz spricht Bände", bekam ich zur Antwort. Wir riefen bei der Rezeption an und bestellten uns ein paar Flaschen Bier, weil es die Pisse zu gut treibt. Anna fragte noch wer dies denn bringen würde und mit einem geilen Grinsen legte sie auf. "Die Rezeption meinte, das die kleine von eben für uns zuständig wäre - was immer das auch heißen mag." Wir entschieden uns für einen Arschfick. Den Sessel plazierten wir so, das er beim Eintreten sofort sichtbar ist. Ich setzte mich in den Sessel und Anna bohrte sich, mit dem Rücken zu mir gewannt, meinen Schwanz in ihr Arschloch. Ihre Füße stellte sie auf meine Schenkel. So konnten wir uns auch gut in dem Spiegel beobachten, der an der Schranktür befestigt war. Es war ein geiles Bild. Breitbeinig, mit verschissener ...
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