1. Anna Teil 16


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    reinscheißen." "Kannst du gerne machen und ihr anderen auch, denn das ist sehr geil. Für heute habe ich aber genug, meine Kackfotze brennt wie Feuer" meinte sie. Wir waren alle ziemlich geschafft. Wir einigten uns noch auf einen kleinen Gutenacht Trunk und wollten dann in`s Bett. Grit wollte natürlich zwischen den bei den beiden Frauen schlafen, was diese ihr natürlich erlaubten. So eingesaut wie wir waren, wünschten wir uns allen eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer. Marianne wünschte uns noch ein schönes Wochenende und meinte noch, das wir uns am nächsten Morgen selber das Frühstück machen müssten. Ihr wäre das zu früh und ausserdem hätten sie ja so eine geile Maus im Bett. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete sie sich und ging geil mit ihrem eingekackten Arsch auf ihr Zimmer. Auch Anna und ich hauten uns jetzt in die Falle und schliefen sofort engumschlungen ein. Ich dachte ich sei gerade eingeschlafen, als morgens um sechs der Wecker klingelte. Ich fühlte mich ziemlich gerädert. Anna hatte sich in der Nacht zur Seite gedreht und jetzt war sie es, die mir ihren geilen Hintern zeigte. Leise, ohne Anna zu wecken, stand ich erst mal auf und setzte eine große Kanne Kaffee an. Während der Kaffee lief, stellte ich mich unter die Dusche und genoss die warmen Strahlen. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich fühlte mich frisch und munter, als ich endlich sämtliche Spuren unseres Liebeslebens von meiner Haut gewaschen hatte. Ganz liebevoller Ehemann, deckte ...
    ich den Tisch und wollte Anna gerade wecken gehen, als ich sie hinter mir hörte. Erschrocken drehte ich mich um und sah Anna mit einem strahlenden Lächeln. Was ist das doch für eine tolle Frau, dachte ich mir noch und war im Begriff auf sie zuzugehen und in meine Arme zu nehmen. "Halt", wehrte sie mich ab. "Oder willst du nochmal duschen gehen?" Daran hatte ich jetzt überhaupt nicht gedacht. Während ich die Brötchen in den Ofen steckte, hüpfte Anna unter die Dusche und kam zehn Minuten später, nackt wie Gott sie schuf, nur mit einem Handtuch über dem Kopf geschlungen, zurück zu mir in die Küche. Sie sah aus wie eine Göttin - meine Göttin. Jetzt hielt mich aber nichts mehr. Ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme. Zärtlich schmiegte sich Anna mit ihrem noch von der Dusche warmen Körper an mich. Es war ein Gefühl das ich nie im Leben missen und immer wieder erleben möchte. Das Frühstück ließen wir uns schmecken. Wir zelebrierten es richtig und waren froh, noch genügend Zeit dafür zu haben. Anna versuchte immer wieder etwas aus mir heraus zu bekommen, was wir denn am Wochenende machen werden. Aber auch wenn es mir schwer fiel, ich blieb standhaft. Sie würde es ja spätestens am Flughafen erfahren. Nach einer Zigarette wurde es dann Zeit sich fertig zu machen. Wir zogen uns an und blickten noch einmal in das Schlafzimmer von Marianne. Hier ereilte uns ein schönes Bild : Grit lag inmitten "ihrer beider reifen" Frauen, beide hatten sie eng umschlungen und man sah, das dies Grit ...
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