1. Disco 01


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lust?", hörte sie Max gerade sagen. „Wie bitte?", Johanna war völlig in Gedanken. „Entschuldige, die Musik ist so laut." Max grinste und beugte sich über die Theke. Ganz nah an ihrem Ohr, so dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte fragte er sie erneut: „Ich hab Feierabend in einer halben Stunde, hast du Lust, danach noch ein bisschen Zeit mit mir zu verbringen?" Mehr als ein Nicken brachte Johanna nicht zu Stande vor Aufregung. Die halbe Stunde verging wie im Flug. Schon griff Max wie selbstverständlich nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her aus der Diskothek. Johanna war fast so aufgeregt wie vor ihrem allerersten Date. „bitte, lass ihn nicht einfach nur auf ne schnelle Nummer aus sein!", dachte sie noch, als Max mit ihr auf eins der geparkten Autos zusteuerte. Statt aufzusperren zog er sie fest an sich. Johanna konnte durch den Stoff seiner Jeans seine Erregung deutlich spüren. Er hielt sie fest umarmt und flüsterte dann in ihr Ohr: „Pass auf, ich bin nicht nur einfach ne schnelle Nummer, ok? Ich will, dass du diese Nacht in vollen Zügen genießt und mir genau sagst, worauf du stehst, klar?" Nun musste Johanna grinsen. Ein Traummann, durch und durch. Kurz entschlossen schnappte sie sich den Autoschlüssel. „Wenn das so ist, fahren wir zu mir!" Nach einem kurzen, nicht wirklich ernst gemeinten Gerangel (Johanna wusste selber, dass sie nicht mehr fahrtüchtig war) gab sie ihm den Schlüssel wieder, als er anfing, sie zu kitzeln. Lachend warf sie sich auf den ...
    Beifahrersitz und lotste Max zu ihrer Wohnung. Allein der Weg durchs Treppenhaus war ein kleines Abenteuer. Max konnte es wohl einfach nicht abwarten und knetete auf der Treppe probehalber schon mal Johannas Arsch durch. Sie genoss jede einzelne seiner Berührungen. Genau das hatte ihr gefehlt: Ein Kerl, der genau wusste, wie man sie verwöhnte. Auf dem ersten Treppenabsatz legte Max seine Arme um ihren Oberkörper und ließ seine Fingerspitzen auf ihren Brüsten kreisen. Johanna stöhnte auf. Sie war sowieso empfindlich an den Brüsten, und die sanften Berührungen seiner Finger ließen sie fast den Verstand verlieren. Schließlich standen sie vor ihrer Wohnungstür und Johanna öffnete. Kaum dass die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss gefallen war, packte sie Max am Shirt, zog ihn zu sich und verpasste ihm einen langen Zungenkuss, während seine Hände wieder auf ihren Arsch gewandert waren und sie mit dem Bein über die Beule in seiner Jeans rieb. Sie wollte ihn -- jetzt. Für alles andere war die Nacht ja noch lang genug. Daher fackelte sie nicht lange, setzte sich auf die Kommode hinter ihr im Flur, öffnete den Knopf ihrer Jeans und sagte nur zwei Worte: „Fick mich!" Max sah sie an, als hätte er nicht genau verstanden, dann zog sich ein Grinsen über sein Gesicht und er ging vor ihr auf die Knie. Schnell war die Jeans Geschichte und der String folgte ihr prompt. Max stieß einen Pfiff aus. Johanna war ziemlich einfallsreich und so hatte sie sich ihre Scham gut rasiert -- bis auf ein J knapp ...