1. Erotik pur


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Verführung,

    Arme und küsste sie - und schmeckte dabei mein eigenes, warmes, leicht salziges Sperma. Dann führte ich Gisela rückwärts wieder zum Bett, bis sie sich darauf setzte. Sie rutschte bis zur Mitte des Bettes und legte sich vollends auf den Rücken. Nun gehörte sie mir. Ich spreizte ihre Beine, wobei sich die Absätze ihrer High-Heels ins Bettlaken bohrten. Langsam beugte ich mich zu ihrem french-knicker herunter. Zärtlich strich ich darüber und spürte durch den dünnen Stoff ihren festen Venushügel. Ich bedeckte das Höschen mit Küssen. Dann begann ich mit meinem Nasenrücken den Steg des Höschens gegen ihre Schamlippen zu drücken. Tief sog ich den herrlichen Duft ihres Liebessaftes ein. "Du riechst so wunderbar und verführerisch", stöhnte ich. Dann begann ich den Steg des french-knicker mit der Zunge zu streicheln. Ihr Höschen war im Schritt so weit, dass meine Zunge gelegentlich auch ihre Schamlippen streifte. Ich zog den Steg mit der Hand leicht zur Seite - da lagen ihre Schamlippen vor mir leicht geöffnet. Sie glänzten - von ihrem Liebessaft überzogen - und gewährten mir Einblick in ihre Liebeshöhle, die rot glühte. Zärtlich öffnete ich mit der Zunge ihre Schamlippen weiter und glitt mit der Zungenspitze in sie hinein. Gisela bäumte sich leicht auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ihr Atem ging schwerer. Ich begann mein Zungenspiel zu intensivieren, während ich mit meinen Händen ihre Brüste verwöhnte. Ich spürte, wie die Brustwarzen hart geworden waren. Vorsichtig ...
    strich ich mit den Handflächen über die Brustwarzen. Giselas Atem wurde schneller. Meine Zunge umspielte abwechselnd Ihre Klitoris, ihre Schamlippen und drang dann immer wieder in ihren Lustkanal ein. Giselas Körper begann sich leicht zu versteifen, um dann ganz weich und warm zu werden - bis sie mit spitzen Schreien sich zuckend entlud. Ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte, bis sie erschöpft verstummte. "Oh, mein Gott, war das schön", stöhnte sie, als sie sich wieder gefangen hatte. Ich kroch auf dem Bett hoch und legte mich neben ihre rechte Seite. Mit glücklichen Augen strahlte Gisela mich an - und wieder versanken wir in einem tiefen, zarten Kuss. Ich legte mich auf meine linke Seite, Gisela zugewandt und winkelte mein linkes Bein an. Mein Knie versuchte ich unter ihren Po zu schieben. Sie hob ihr Becken leicht an und ich schob meinen Oberschenkel unter ihren Po, so dass ihr Becken jetzt auf meinem Oberschenkel lag. Ein geiles Bild, wie Gisela so da lag: leicht gespreizte Schenkel, die Absätze der High-Heels im Bettlaken und ihr Becken und ihre Schamlippen reckten sich nach oben. Mit der linken Hand ergriff ich Giselas Hände, führte sie über ihren Kopf und halte sie dort fest. "Jetzt bist du mir ausgeliefert, du kleine Devote", hauchte ich ihr ins Ohr. Mit glasigem Blick schaute sie mich an und ließ mich gewähren. Während ich ihren Blick fixierte, wanderte meine rechte Hand über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Zärtlich massierte ich ihn durch ihren ...
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