1. Party auf dem Bauernhof, Teil II


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    Treppe hinunter, sprang Ihm entgegen und hüpfte in seine Arme. Bin froh dass du wieder da bist, hab dich ganz doll lieb, flüsterte ich Ihm ins Ohr. Hallo mein Schatz, ist etwas passiert, du bist heute so anders, war die kurze Antwort. Nein, was soll den passiert sein, ich freue mich einfach nur dass du wieder da bist, habe dich vermisst. Na na, ich war doch nur vier Tage unterwegs sagte er. Du weis gar nicht wie lange vier Tage sein können antwortete ich. Komm mal mit sagte ich dann ich zeig dir was, hab mir was Neues gekauft, komm….. es wird dir gefallen, „Natürlich wusste Karl nicht dass ich das Geld von Peter hatte, er gab es mir vor der Party, mit dem Kommentar, kauf dir was schönes, am besten etwas was deinen Wahnsinnig geilen und üppigen Busen betont hatte er gesagt.“ Nein, mein Mann musste es nicht wissen, wenn er nachfragen würde, woher ich das Geld habe würde mir bestimmt eine plausible Erklärung einfallen. Im Schlafzimmer angekommen wo ich meine Kleidung und auch meine Dessous aufbewahrte, sagte ich kurz, umdrehen, nicht schauen, nein noch nicht. Als ich mich im Spiegel mit den Dessous die ich mir von Peters Geld gekauft hatte sah, dachte ich noch, der BH und der Slip zusammen sahen ja wirklich ganz scharf aus, da kann man als Mann schon schwach werden, meinen Gedanken nachhängend, musste ich trotz allem schmunzeln. Der BH brachte meinen dicken üppigen Busen in eine natürliche aufrechte Form, wie er schöner nicht sein konnte, üppig weich und doch fest, beklagen ...
    durfte ich mich nicht. Und der Slip erst, er verbarg gleichzeitig alles und nichts, er war so geil und raffiniert geschnitten dass er jeglichen Fantasien freien Lauf lies. Jetzt, dreh dich um, los schau schon, wie gefällt es dir. Mein Mann drehte sich um, schaute mir zuerst auf meine Brüste, dann in den Schritt, dann in meine Augen, als er mir abermals auf meinen üppigen Busen starrte, schauen konnte man jetzt zu diesem Blick eigentlich nicht mehr sagen, bemerkte ich als ich an ihm heruntersah, dass sich da eine dicke Beule im Schritt meines Mannes gebildet hatte. Ein leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen, Jaaaa, ich sehe, wie es dir gefällt sagte ich. Mein Mann musste lachen, nahm mich in die Arme und küsste mich so heiß und innig wie schon lange nicht mehr. Nachdem wir uns so cirka drei Stunden gegenseitig verwöhnt hatten, nun nebeneinander fest umschlungen im Bett lagen und noch Kuschelten, riss uns das Klingeln des Telefons aus unseren Träumen. Komm lass sagte ich, lass klingeln, nein, nein das geht nicht, könnte ja Peter mein Chef sein sagte mein Mann, löste sich aus der Umklammerung und ging ans Telefon. Nach kurzer Zeit kam er zurück, sagte nur, es war deine Freundin Beathe, Sie meldet sich in einer halben Stunde noch mal, Sie sagte nur Ihr wolltet Euch in der Statt treffen, zum Kaffee trinken und zum Quatschen. Da war es wider, das schlechte Gewissen, die Angst, schlagartig würde mir übel, die Fassung bewahrend sagte ich nur, oh ja, hätte ich benahe ...
«1...345...8»