1. Ein (gar nicht so) grauer Novembertag


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    mich schmoren. Längst waren der leichte Stoff des Rockes wieder von meinen Schenkeln geglitten aber daran verschwendete ich keinen Gedanken mehr. Ich tastete mich zu seinem Schenkel und weiter, bis ................. er meine Hand festhielt als ich mit den Fingerspitzen gerade die zuckende Beule in seiner Hose gespürt hatte. Beinahe hätte ich enttäuscht auf gestöhnt, da spürte ich endlich wie seine Finger am Rand meiner Halterlosen entlang über meine heiße Haut strichen. Tief in meiner Liebeshöhle begannen die Muskeln ganz ohne mein Zutun zu zucken, da war seine Hand wieder weg und es wurde hell. Als mein Kopf wieder klar wurde bemerkte ich, dass er vor mir stand und sich zu mir herab beugte. "Komm meine geile Kleine" flüsterte er mir ins Ohr "vielleicht finden wir irgendwo eine Abstellkammer" Da erst begriff ich dass es wohl nur noch Sekunden gedauert hätte bis ich erneut gekommen wäre. Wir fanden keine Abstellkammer, er suchte auch gar nicht danach. Mit unseren Champagnergläsern in der Hand standen wir hinter einer dicken Marmorsäule. Sein Knie zwischen meinen Beinen drückte er mich mit seinem Oberschenkel an die Säule. Seinen Dicken spürte ich dabei an meiner Hüfte und während er mit mir plauderte als hätte er wirklich die Oper verfolgt, das Stimmengewirr von jenseits "unserer" Säule wie ein fernes Brausen dumpf und unwirklich an meine Ohren drang spannte er rhythmisch seine Schenkelmuskeln an und massierte so meinen Kitzler bis ich es nicht mehr aushielt und mich auf ...
    seinem Oberschenkel zum nächsten Orgasmus rieb. Als ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war stellten wir die leeren Gläser einfach irgendwo ab, holten unsere Mäntel und verzichteten auf den letzten Akt. Was dann folgte war wieder Typisch für ihn. Seine warme Stimme, der Arm um meine Schultern, die Hand die sich in den Ausschnitt des Mantels schob und ruhig auf meinem Busen lag, das alles vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, ließ mich andererseits jedoch nahezu willenlos werden, mich völlig seiner Dominanz unterwerfen. Ich gestand mir ein, dass ich mich danach sehnte, seinen Forderungen nachzukommen, seine ausgefallenen Anweisungen auszuführen. Auch wenn ich dabei das eine oder andere Mal glaubte vor Scham in den Boden versinken zu müssen belohnte mich eigentlich immer ein gigantischer Orgasmus. Bei der Erinnerung wie es nach der Oper weiter ging waren meine Finger wie von selbst zwischen meine Schenkel gerutscht und hätte mich nicht das Läuten der Türglocke fast zu Tode erschrocken ................. Hastig stand ich auf, strich meinen Rock glatt und öffnete. Ein Junge stand vor der Tür, fragte ob ich Frau Weber sei und reichte mir, nachdem ich das bestätigt hatte, einen dicken braunen Umschlag. Ich stand noch immer in der offenen Türe er als er längst verschwunden war und drehte den Umschlag verwundert in den Händen. Kein Absender, nur mein Name stand darauf. Ganz automatisch schloss ich die Türe und schon auf dem Weg zu meinem Schreibtisch riss ich den Umschlag auf ...