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Das Date
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kannst doch mein Bein anfassen! Wen soll das stören?" Dein ganzes Bein ist nackig, du Trine! Obwohl, nur anfassen, vielleicht nah beim Knie, wäre vielleicht nicht so schlimm! Der Tisch gibt Sichtschutz! Langsam bewege ich meine Hand zu ihr rüber ohne den Blick von den wenigen anwesenden Gästen zu lassen. Dann berühren meine schlanken Finger die Außenseite ihres Schenkels. Er ist recht warm. Vorsichtig gleiten meine Fingerkuppen zur Innenseite ziemlich weit vorne beim Knie. Meine Hose platzt gleich. Ich schlucke Speichel und einen großen Schluck Cola hinterher. Plötzlich legt sich Resis Hand auf meine und drückt sie auf ihren Schenkel. „Na, schlimm?" spottet sie ein wenig. Ganz leicht schüttele ich meinen Kopf, weiterhin den Blick in den Raum gerichtet. Meine Hand bewegt sich oder viel mehr Resis Hand nimmt meine mit und führt sie Richtung Zentrum. Ich hebe mein Glas vor die Nase und linse jetzt doch. Der lockere Stoff ihres Rockes liegt noch vor ihrer Scham, aber wir nähern uns. Beide Hände. Ich wehre mich nicht. Insgeheim hoffe ich, dass wir gegen ihre Muschi stoßen. Macht sie es? Nein. Sie stoppt beide Hände. Schade! Das geht aber wohl doch zu weit! Resis nestelt in ihrem Schoß und ich gucke hinter meinem Glas nach unten, was sie da wohl macht. Sie zieht an ihrem Rock, zieht den Stoff zwischen ihren Schenkel hoch. Er rauscht angenehm sanft an meiner Hand entlang. O je! Ich tippe mal auf ein blaues Höschen! Schlabberig und blau wie in der Umkleide! *glucks* Ein Zipfelchen ... noch und dann ... Haare. Völlig unerwartet starre ich auf ihre Scheide. Diesmal schaut sie sich selbst im Laden um, verdeckt aber nichts. Dann führt sie meine Hand wieder und drückt sie sanft gegen ihre so ordentlich beharrten Schamlippen. Ich erstarre. „Und?" will sie wissen. „Gefällt es dir?" Ich starre schnell im Cafe umher. Hoffentlich bekommt das niemand mit! „Ist es schön warm und weich?" Ja! Beklommenes Schweigen meinerseits. Das scheint Resi nicht zu beeindrucken. Scheinbar hat sie das, was sie wollte. Meine Hand liegt warm und sicher an ihrem Geschlechtsteil, drückt sich mehr als deutlich spürbar an ihre Schamlippen. Sie fragt: „Willst du auch hier gucken?" Möglichst unauffällig gucke ich sie an und mache große Augen, als sie ihre Bluse aufknöpft und die linke Brust hervorholt. Oh, nein, das darf sie nicht! Ist die Irre? Ganz offen zeigt sie mir ihre kleine Brustwarze. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Erst als sie die Brust wieder schnell wegsteckt, erfasse ich, dass der Kellner an unseren Tisch gekommen ist. „Ist alles in Ordnung soweit?" sabbelt er und glotzt unverhohlen auf die offene Bluse von Resi. Hat der was gemerkt? „Ja, danke", antwortet sie und wirft ihm einen neckischen Blick zu, obwohl sie meine Hand zwischen ihre Schenkel eingeklemmt hat. Mein kleiner Finger ist etwas in den Schamlippen eingetaucht. Ihr Geschlechtsteil ist wirklich sehr warm. Bisschen schweißig dort. Der Kellner grinst und breitet seine Hände aus. „Und sonst alles ..." „Sonst alles ...