1. Weihnachten im Schnee 01


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 01 Er hatte ein hartes Jahr hinter sich, nicht dass er die Firma seines Vaters wieder auf die Beine bringen musste, nein auch musste er den Schmerz, den ihm seine langjährige Freundin zugefügt hatte, verwinden. Denn während er im Ausland nach Abnehmern für seine Kleiderfirma suchte, hatte dieses Biest nicht anderes im Sinn gehabt, ihn mit seinem jüngeren Bruder Klaus zu betrügen. Als er aus Amerika zurückkam, taten die Beiden noch so, als wäre nichts passiert. Nachdem in der Firma alles geregelt war und die Firma zwischen den Jahren geschlossen war, freute er sich auf den Urlaub mit seiner Freundin in der geerbten Jagdhütte von seinen Eltern. Er war schon voller Vorfreude, mit ihr allein hoch oben in den Bergen in der Winterpracht mit ihr Weihnachten und Sylvester zu verbringen. Zu Sylvester würden dann noch einige Freunde dazu stoßen und so sollte es ein schöner Jahreswechsel für sie Beide werden. Insgeheim, hatte er sich schon vorgenommen seine Freundin an Heiligabend zu fragen, ob sie seine Frau werden wolle. Dann aber, er kam gutgelaunt nach Hause und wollte seine Sachen für den Kurzurlaub packen, kam er an dem Zimmer seines Bruders vorbei. Da dieser im Moment Solo war, dachte sich Sven nichts dabei einfach, nach kurzem Klopfen in sein Zimmer zu gehen. Sven glaubte, er würde träumen. Sein Herz fing an zu rasen, was er dort auf dem Bett von Klaus sah, konnte nur eine Fata Morgana sein. Seine geliebte Beatrice saß mit weitgespreizten Beinen auf dem Bett und blies ...
    seinem Bruder den Schwanz, während er ihre Brüste streichelte und sie mit heiserer Stimme aufforderte ihn leer zu saugen. Die Beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie sein Eintreten gar nicht bemerkten. Sven schwindelt es, er machte, ohne einen Ton zu sagen kehrt und verließ das Zimmer. Wie in Trance ging er in sein Zimmer, packte seine Sachen und schrieb seinem Bruder noch einige Zeilen auf. Dann verließ er tieftraurig das Haus und fuhr in seinem alten BMW Richtung Berge. Dieses Erlebnis warf Sven fast aus der Bahn, nachdem er die ganze Nacht durchgefahren war, hat er sich im Dorf, wo in der Nähe die Jagdhütte ist, bei seinem Verwalter gemeldet. Dieser war sehr erstaunt, dass Sven allein und schon so früh bei ihm erschien. Dachte sich aber dann nichts weiter dabei, denn auch früher, als Svens Vater noch lebte, geschah es manchmal, dass er früh geweckt wurde und eine Schar lustiger, halb betrunkener Frauen und Männer hoch zur Hütte bringen musste. Svens Vater hatte sich dann immer besonders spendabel gezeigt und so hatte der Verwalter auch nie Fragen gestellt, was dort oben in der Hütte alles so passierte. Nur bei Sven war es etwas anderes, der war nie dabei gewesen und der Verwalter kannte ihn nur als einen etwas schweigsamen und ruhigen jungen Mann, dem man aber in diesem Moment ansah, dass er Liebeskummer hatte. So fragte der Verwalter nach nichts, nahm Sven und die letzten Bestellungen die ihm aufgetragen worden waren und fuhr Sven mit dem Schneemobil hoch zur Hütte. ...
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