1. Rape im Wald


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Es ist wahrscheinlich die außergewöhnlichste Nummer, die wir je hatten Ich empfehle zart besaiteten Gemütern, sich eine andere Lektüre zu suchen, da es in weiten Teilen meiner Schilderung ziemlich hart zur Sache geht und sogar wir selber hierbei eine Grenzerfahrung hatten. "Schatz, ich glaube, es würde mir Spaß bereiten, einfach mal ohne Vorwarnung von ein paar Fremden zum Sex gezwungen zu werden und eine Art Vergewaltigung zu erleben." war der Satz meiner Süßen, der zur Initialisierung des Folgenden führte. "Wie meinst Du das? Irgendwo mit Gewalt genommen zu werden, einfach so, ohne dass Du Zeit, Ort und Art bestimmen kannst?" entgegnete ich. "Ja genau, zum Beispiel, wenn ich abends in einem Parkhaus ans Auto gehe oder wenn ich auf dem Weg durch einen Park bin, aber auch bei einem Spaziergang durch den Wald. Hauptsache, es ist überraschend und ich kann mich gar nicht dagegen wehren." "OK, klingt herausfordernd... Soll ich mal versuchen, etwas in der Richtung zu arrangieren? Natürlich wäre ich gerne irgendwie in der Nähe, erstens zu Deiner Sicherheit und zweitens, weil es mich elend geil machen würde, zu sehen, wie meine kleine Fotze von ein paar unerbittlichen Typen gedemütigt und genommen wird." antwortete ich ihr mit einem geilen Grinsen auf dem Gesicht. "Ja mein Schatz, Du machst schon das Richtige, kümmere Dich mal darum, dass Deine Lieblingshure richtig rangenommen wird!" Die folgenden Tage versuchte ich einen Plan zu schmieden und, was viel schwieriger war, eine ...
    entsprechende Gruppe Männer zu finden, die auch noch mit einem aktuellen Gesundheitsnachweis glänzen konnten. Bereits nach einer Woche begann ich, meine Süße hin und wieder mit der Nase darauf zu schubsen, dass es jetzt jederzeit geschehen könnte. Obwohl ich bis dato noch Nichts organisiert hatte, sorgte es zumindest in ihrer (und auch meiner) Vorstellung für eine starke Anspannung in den entsprechenden Situationen. Jedes Geräusch in Parkhäusern, jede männliche Gruppe an Spaziergängern und jedes abendliche Gassi-gehen mit dem Hund gaben ihrer Phantasie die "richtigen" Impulse. Nach zwei Wochen hatte ich endlich vier Männer gefunden, die der Sache gewachsen waren und, was sie bis dahin nicht wusste, auch mich in das "Spiel" mit einzubeziehen dachten. Meine Anweisungen an meine Frau wurden in den kommenden Tagen immer seltsamer, mal sagte ich ihr, dass sie abends noch etwas an der Tankstelle holen sollte, wobei ich ihr natürlich auch Anweisungen zum Parken in einer dunklen Sachgasse gab, mal schickte ich sie spät noch in eine Kneipe und "befahl" ihr ein spezielles Parkhaus, ein anderes mal musste sie um elf noch mal mit dem Hund vor die Tür, außerdem schickte ich sie auch in der Dämmerung noch zum Spazieren. Dieses Spiel kribbelte schon arg an ihren Nerven und sie war jedes Mal völlig aufgeputscht, wenn sie wieder nach Hause kam. Dies lag nicht zuletzt an der Kleidung, welche ich ihr für diese Aktionen bereitlegte: Ihre (nein, eigentlich meine) Lieblingspumps, enger schwarzer Rock, ...
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