1. René und Renée Teil 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Überlau¬fen: „ Wie kannst Du mich nur vor laufender Kamera so beleidigen!" Sie war sichtlich empört und artikulierte laut: „Nein, Nein! Sofort aufhören." Na ja, also da war er wohl über das Ziel hinaus geschossen, aber einen Versuch war es wert gewesen. Er schaltete schnell die Kamera aus und half ihr sofort beim Aufstehen, aber mit dem Hinweis, dass er sich beim nächsten Mal nicht aufhalten lassen würde. Dann hatte er sie einfach umarmt und geküsst -- und sie hatte nicht mehr so vehement protestiert, sondern ihn machen lassen. Er hatte dies besonders genossen, weil er ihr keine Zeit gelassen hatte, ihr Höschen hochziehen zu können und sich an dieser Gewissheit weidete. Es war einfach eine Freude, über ihren Rock zu streichen und zu wissen, dass nur dieser dünne Stoff sich zwischen seiner Hand und ihrem hübschen Po befand. Langsam begann er auch ihren Rocksaum wieder anzuheben. Ärgerlicherweise hatte just in diesem Moment der Hotelpage an der Tür geklopft mit einer dringenden Nachricht von seinen Geschäftsfreunden. Zu seinem Ärger hatte er sich überhastet von seiner wohlgeformten Klavierschülerin verabschieden müssen. Unentschlossen Und nun lief er dieser Erinnerung quasi hinterher, weil er jedes Mal den ambivalenten Ausdruck auf ihrem Gesicht wahrnahm, wenn sie Sorgen hatte, mit ihm noch einmal ganz allein zu sein. In Gesellschaft mit anderen war sie ganz entspannt mit ihm und es war eine Freude sich mit ihr zu unterhalten oder ihre wohlgeformte Figur wahrzunehmen. Es war ...
    eine glückliche Fügung, dass die Konferenz in Singapur verschoben wurde, an der sie teilnehmen wollte. So brauchte er sich noch nicht darüber zu sorgen, wen sie dort kennen lernen könnte. Es war verrückt - er war schon eifersüchtig, obwohl sie noch nicht einmal seine Freundin war. Andererseits wusste er sehr genau wie viel ihr an der Teilnahme dort lag. Selbstverständlich würde er dafür sorgen, dass sie dort hinfliegen konnte. Er musste sich erneut eingestehen, dass sie ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Er ertappte sich dabei wie er versuchte sie immer häufiger treffen zu wollen. Langsam wurde es schwierig, entsprechende Anlässe zu finden. Teilweise lehnte sie auch Termine aus Zeitmangel ab, weil ihre statistischen Auswertungen ihrer Versuche viel Zeit fraßen. Jedenfalls behauptete sie das so. Dem konnte er zumindest abhelfen. Er hatte einen Geschäftsfreund, der in Softwaregeschäften tätig war. So bekam er als Freundschaftsgeste von ihm eine für sie kostenlose Kopie eines Statistikprogramms, das ihr sicher viel Zeit einsparen würde. Dann hatte er auch noch die gute Idee, sie zu bitten ihm als seine Übersetzerin bei Geschäftskontakten zu helfen. So war sie nicht allein mit ihm, aber er konnte sie vorher abholen. Aber inzwischen sorgte er sich auch darüber, ob sie jeweils heil und gesund bei sich in ihrem Studentenapartment ankam. Die Umgebung ihres Wohnviertels war alles andere als gut angesehen in der Stadt. Und er schätzte es überhaupt nicht, wenn er daran dachte, wie sie ...
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