1. René und Renée Teil 02


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gedacht und Du wirst sie alle brauchen, wenn Du erst über den Schreibtisch oben mit glühend rotem Po lehnst. Er wird dem Angebot nicht widerstehen können und wie der Stier auf das rote Tuch anspringen." Renée wird knallrot und schluckt, als sie diesen ganzen Diskurs von Sabine hört, den diese so locker hervorbringt, als ob dies ganz alltäglich sei. Es klingt wie ein Einblick in eine ganz andere Welt. Die eigenartige Fremdheit dieser Sicht hat aber auch eine exotische Attraktion in den Bildern, die sich in ihrer Einbildung formen. Sie nickt langsam und nimmt das kleine Täschchen, während sie ein Gefühl bekommt, als ob Schmetterlinge in ihrem Innersten tanzen. Sabine blickt ihr in die Augen: „Ja, ich glaube zu wissen, dass Du diesen Mut hast. Dominante Männer lieben es zwar immer zu glauben, dass sie den Ton angeben, aber im Grunde ihres Herzens wissen sie, dass es für eine Frau viel Courage braucht, um über den eigenen Schatten zu springen und das Angebot von Schmerz und Lust zu akzeptieren. Denn nicht jedes einzelne Mal wird der Schmerz für die Frau auch durch Lust völlig kompensiert. Also müssen die Männer das ihnen geschenkte Vertrauen und die geliehene Macht anerkennen und im Austausch dafür Fürsorglichkeit bieten - und die Frauen nur so viel zulassen, wie es ihnen auf Dauer Spaß macht. Und Typen, die das nicht akzeptieren, sind nicht wirklich Partner in einer SM-Beziehung, sondern fehlgeleitete Machos, von denen sich jede Frau fernhalten sollte. René ist aber ein echter ...
    sehr fürsorglicher Partner und keiner dieser armen Irren. " Sabine holt den Koffer und zieht daraus zwei Kleider hervor. Das hellblaue Dirndl hat eine dezente Länge, aber einen frivolen Ausschnitt. Das blaue Minikleid mit dem konservativeren Ausschnitt ist ziemlich kurz, aber mit einem reizenden kleinen, weißen Unterkleid im Petticoat-Stil versehen. Sabine legt beide hin und ergänzt dies durch eine feine, hoch transparente Strumpfhose mit schwarz-roter Strumpfbandverzierung. Nach dem Umziehen gehen beide wieder zurück in den Raum und Sabine verkündet ‚Tanzen'. Die Männer zieren sich auch nicht. Es macht ihr Spaß in Renés Armen durch den Raum gewirbelt zu werden. Sie beglückwünscht sich selber zu der Entscheidung, das dunkelblaue Mini-Kleid gewählt zu haben, dessen Unterteil sich schön schwungvoll beim Tanzen bewegt, als er sie beim Rumba langsame Pirouetten drehen lässt. Sie kann die Bewunderung in Renés Augen lesen. Sie fühlt sich schön. Der darauf folgende langsame Walzer lässt sie in seinen Armen dahinschmelzen. Als er ihren Hinterkopf umfasst, lässt sie sich küssen und genießt seine in ihren Mund eindringende Zunge. Sie fühlt sich quicklebendig. Es macht sie selbstbewusst und zuversichtlich ihn zu gewinnen, als er seine Zuneigung vor seinen engsten Freunden so offen zeigt. Es macht ihr Spaß, als beim schnelleren Cha-Cha-Cha das Unterteil des Gewandes sich nicht nur schwungvoll bewegt, sondern in der schnelleren Drehung auch das Unterkleid etwas höher steigt und ihre Beine ...
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