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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01
Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
relativ schmal und ihre breiten Hüften waren die eines feurigen Vollblutfüllens. Ihr Körper musste nackt atemberaubend aussehen. Hinzu kam, dass sie intelligent und sehr charmant war. Das Problem mit dem altmodischen Bikini hatte er als erste wichtige Herausforderung erkannt und sofort reagiert. Er hatte bereits drei sexy aber dennoch noch akzeptable Bikinis für sie gekauft. Es hatte sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sie zu bitten, sie für ihn anzuziehen. Er war sich absolut sicher mit der richtigen Größe und der sexy Auswahl. Er hoffte, sie würde ihm die nicht allzu großen Stoffteile nicht gleich um die Ohren hauen, aber dazu war sie eigentlich eine viel zu nette Person. Er hielt sich bei ihr ebenso wie bei ihren Töchtern mit Annäherungsversuchen zurück, obwohl er grenzenlos in sie verliebt war und den Eindruck hatte, dass sie ihm ebenfalls mehr als nur Sympathie entgegen brachte. Manchmal meinte er in ihren Augen sogar die Glut unterdrückten Verlangens zu erkennen. Ganz sicher war er sich allerdings nicht, denn sie verhielt sich ihm gegenüber völlig korrekt, ganz im Gegensatz zu ihren Töchtern. Er wollte ihr gegenüber keinen Fehler begehen, dazu hatte er sie viel zu gern. Während er die körperlichen Vorzüge der Mädchen mit denen ihrer Mutter verglich, wusste er natürlich nicht, dass Dolores ihnen seit einiger Zeit aus einer kleinen Mansarde unter dem Dach des Hauses zusah, wohin sie sich wie so oft geschlichen hatte, um diesen von ihr über alles geliebten Mann zu ... beobachten. Sie fand keine Ruhe mehr, seit er sie gebeten hatte, für ihn zu arbeiten. Besonders schlimm wurde es, als sie mehrmals gesehen hatte, wie er mit seiner tollen Männlichkeit Frauen reihenweise beglückte. Ihre Fotze wurde schon heiß und feucht, wenn sie nur an ihn dachte. Sie brachte es aber nicht fertig, sich ihm zu offenbaren, obwohl sie irgendwie den Eindruck hatte, dass er ähnliche Gefühle für sie hegte. Sie war anfangs ziemlich erschrocken gewesen, als sie beim Eintreffen auf ihrem verborgenen Beobachtungsposten ihre Töchter sah und Sean sich wenig später hinzugesellte. Natürlich war ihr nicht entgangen, mit welchen Mitteln ihre Töchter versucht hatten, ihn zu verführen. Aber dass sie so aufs Ganze gehen würden, hätte sie nicht erwartet, denn sie selbst brachte nicht den Mut dazu auf. Fast jeden Tag saß sie für einige Zeit hier oben und tröstete sich mit einem großen Vibrator, während sie sein wundervolles Zepter mit den Augen verschlang. Liebend gerne wäre sie jetzt bei den dreien gewesen und hätte mitgemacht. Stattdessen trieb sie sich den Kunstpenis wie eine Furie in ihre überquellende Möse und verströmte ihre Säfte im gleichen Moment, als Sean zum ersten Mal die Kehle ihrer Tochter füllte. Sie glaubte, den Geschmack seines Samens selbst an ihrem Gaumen zu spüren, so sehr fühlte sie mit. Als dieser wundervolle Kerl dann noch ihre andere Tochter in einer Art und Weise vögelte, wie sie es sich selber tausendmal gewünscht hatte, gingen die Pferde völlig mit ihr ...