1. Mein Bruder, mein Lehrmeister 5. Teil


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Schon spürte Dirk, wie Calvin den ersten Versuch startete mit seinem Schwanz bei ihm einzudringen. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er in der feuchten Spalte nicht abrutscht und drückte fest gegen den Schließmuskel. Ich sagte zu Dirk, der mit seinem steifen Schwanz immer noch bei mir drin steckte, dass er möglichst entspannt sein sollte und drücken sollte, als wenn er auf Toilette wäre. Dabei streichelte ich ihm über sein verschwitztes Gesicht. Schon spürte Calvin, wie er seine Monsterkeule langsam durch den Muskel drücken konnte. Millimeter für Millimeter konnte er sich vorbewegen. Da sein Eichel noch dicker ist, als der Rest vom Schaft, ploppte es richtig, als er sich mit seiner fetten Kuppe einklinken konnte. Calvin konnte es nicht fassen. Er war dabei den Boy durchzuvögeln, nach dem er sich schon seit langer Zeit den Kopf verdreht hatte. Er fand Dirk äußerst niedlich und hatte sich schon manches Mal auf ihn einen abgewichst. Doch dies hier war natürlich tausendmal besser als wichsen. Er war dabei seinen Schwarm zu entjungfern, indem er ihn den Arsch ordentlich durchficken wollte. Beide stöhnten sie wieder auf, als der Anstich geglückt war. Dirk, weil er doch ziemliche Schmerzen hatte und Calvin weil es für ihn das geilste Gefühl um seine Kuppe war, die er jemals gespürt hatte. Calvin spürte die Hitze, die aus Dirks Loch kam und seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge umringte. Ich merkte wie Dirk sein Schwanz etwas an Steifheit verlor, während er bis ...
    zum Ansatz in mir drin steckte. Dirk hatte über seine eigene Entjungferung ganz vergessen mich weiter zu ficken. Ich sah schon meine Felle davon schwimmen und meinte zu Calvin, dass er weiter machen solle. Dirk sah mich mit großen Augen an, als er dass von mir hörte. Doch ich konnte mir denken, dass wenn Calvin ihn ordentlich durchzieht, er mit Sicherheit auch wieder ein eisenhartes Rohr haben würde. Also drückte Calvin nun stark nach. Langsam drückte er seine Keule weiter in das enge zarte Loch von Dirk, welches noch nie einen anderen Gegenstand in sich aufgenommen hatte. Noch nicht mal einen Finger, geschweige denn eine Kerze, Karotte, oder ähnliches, hatte er mal versucht in sein Loch zu drücken. Nun spürte er den fetten Schwanz seines Kumpels, der ihn ganz schon den Arsch auf riss. Die fette Keule glitt immer tiefer in sein Loch. Dirk hatte ein Gefühl, als wenn er tierisch einen abdrücken muss, als Calvin seinen Extremschwanz in ihn rein drückte. Ich sah in Dirk sein Gesicht, welches sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen befand. Plötzlich riss er wieder seine Augen auf, jedoch keinesfalls geschockt. Dirk spürte auf einmal ein Gefühl aus einer Mischung aus Schmerz und noch etwas anderem. Er konnte es noch nicht ganz einordnen, was für ein Gefühl dies sei. Sein eigener Schwanz aber wusste es. Ich spürte nämlich, wie sein Schwanz, der inzwischen fast halbschlaff in mir drin steckte, sich rasch wieder mit Blut füllte. Nun musste ich grinsen und stöhnte auf. Ich drückte ...
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