1. Wie ich zum Kitzelfetisch kam 1


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    wieder direkt vor mir sehen konnte, aber nur wenige Sekunden dann hatte Christine die Decke wieder geordnet und die Füße abgedeckt. Hihihi, aber nicht ganz, so dass ich vom linken Fuß bis auf den großen Zeh alles sah und vom rechten Fuß zumindest noch etwas mehr als die Ferse. Wen interessierte eigentlich das Programm im Fernsehen ? Mich jedenfalls nicht mehr und die nächsten Minuten brachte ich damit zu, die Sohlen genau zu betrachten. Super gepflegte Füße, keine Hornhaut, aber viele kleine Hautrillen. Nach ein paar Minuten sagt Christine: man muss schon fast die Heizung anmachen, ist dir auch kalt ? Ich verneinte und sie darauf: "hmmm also ich krieg schon kalte Füße". Hatte Sie nicht gemerkt, dass ihre Füße eigentlich nur abgedeckt, aber nicht eingewickelt waren ? Ich kann bis zum heutigen Tag nicht sagen, was mich geritten hatte, ich war und bin ein zurückhaltender Mensch, aber da .... Ich streckte meine Hand aus und krabbelte kurz über die Fußsohle von Christine, ein Quieken, ein Hüpfer und Sie saß aufrecht und strahlte mich mit Ihren Augen an. Ich sagte, du frierst nur, weil die Füße unter der Decke hervor geschaut haben und musste dabei grinsen. "Ach so, dann muss ich Dir wohl noch dankbar sein! Das hat mich total erschreckt, ich war nicht darauf gefasst gekitzelt zu werden" "Entschuldige bitte Christine" "Ist schon gut, ich hätte so eine Gelegenheit vielleicht auch ausgenutzt" Sagte es und legte sich wieder hin, allerdings mit eingewickelten Füßen. (sie hätte eine ...
    solche Gelegenheit auch genützt? Häää, was sollte das heißen???) Die Szene spielte sich permanent vor meinem geistigen Auge ab, Fußsohle-kitzel-quiek-hüpf-strahlende Augen, immer und immer wieder. Eines der vielen Kissen musste herhalten um meine Erektion zu verdecken, denn eins ist wohl klar, ich war auf hundertachtzig. Klar war auch, egal was da im Fernsehen lief, ich würde es nicht zu Ende sehen. Lieber rasch in mein Zimmer und Sperma abpumpen ;-) Christine legte das Buch weg. "Es ist schon spät, ich glaube ich gehe ins Bett. Obwohl ich wohl nicht gleich schlafen kann, so wie du mich vorhin erschreckt hast." "Aber ich habe mich doch schon entschuldigt Christine. Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du so kitzelig bist." "Paul, du hast mich erschreckt, ich bin eigentlich nicht kitzlig, nur wenn ich es will" (was heißt, nur wenn sie es will ? Kann man das steuern ?) "Heißt das, Christine, dass Du nichts merken würdest, wenn ich das jetzt nochmal mache" Hörte ich da ein Schnaufen? Jedenfalls gab es eine Kunstpause, schliesslich sagte Christine: "Ich sagte doch, kitzlig bin ich nur, wenn ich es will" Und mit diesen Worten - mir stockte der Atem! - streckte sie ihre beiden nylonbestrumpften Füße zu mir, so dass sie etwa in Höhe meines Bauchnabels an meiner Seite lagen. Ist das das wirkliche Leben oder träumte ich? Ich starrte auf die Füße, sah deutlich den roten Nagellack durchscheinen, perfekt arrangiert. Wann würde ich aus diesem Traum aufwachen ? "Na was ist" sagte Christine und ...