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Folterung einer Spionin in Syrien
Datum: 24.04.2017, Kategorien: BDSM,
[Selbstgeschrieben] GrafSado / Seiler 5.01.2017 Folterung einer Spionin in Syrien Zum Jahr 2017 herrschte in Syrien bereits seit mehreren Jahren Krieg. Und obwohl westliche Medien mit einer Stimme die sogenannte „gemäßigte Opposition„ verteidigte waren es doch überwiegend Gruppierungen, die auf Keinen hörten außer auf ihre eigenen Anführer. Dunkle Gestalten die nicht davor zurück schreckten zivile Gebäude zu plündern, Waffendepots anzulegen und unbewaffnete Dörfer zu überfallen. In dieser unübersichtlichen Situation war Informationsbeschaffung für die syrische Regierung äußerst wichtig. Wo und in welcher Zahl waren die Banden vertreten? Was haben sie als Nächstes vor? Wo haben sie ihre Verstecke und Waffendepots? Fatma wurde lange und detailliert auf den Einsatz vorbereitet. Sie war 30 Jahre alt, sehr gut gebaut, 1,75 groß mit langen schwarzen Haaren und großen Brüsten. Sie kannte die Sprache und die Bräuche des Feindes, konnte mit nahezu jeder Schusswaffe perfekt umgehen und war sehr gefährlich im Nahkampf. Sie hatte den Auftrag sich unter die einheimische Bevölkerung zu mischen, Informanten zu treffen und die von ihnen gesammelte Information in verschlüsselter Form an sich zu nehmen. Die gesammelte Information sollte später an die syrische Regierung übergeben werden damit sie nahe Aleppo gegen die Opposition effizient vorgehen konnten. Zunächst lief alles glatt. Fatma wurde aus einem Hubschrauber in der Nähe des Einsatzortes abgesetzt. Sie versteckte das Funkgerät, traf ...