-
Freunde
Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lange hatte ich mich auf dieses Wochenende gefreut. Ich wollte mit Anna und ihrem Mann segeln gehen. Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es goss in Strömen. An Segeln war nicht zu denken. So blieben wir im Haus und bereiteten ein Fondue vor. Anna und ich machten die Soßen, während Tom sich um das Fleisch kümmerte. Immer wieder fiel mein Blick auf Anna. Sie war viel schlanker als ich, sie hatte eine gute Figur. Ich hingegen war um etliche Kilos schwerer und fand mich einfach zu dick. "Anna, wie schaffst du es nur so schlank zu sein?" Tom antwortete rascher als seine Frau: "Hanny, das frag ich mich auch. Ich muss auch immer um mein Gewicht kämpfen." Anna lachte: "Ach Tom gib doch zu, du findest Frauen mit ein wenig mehr Kilo sehr attraktiv. Hanny, er sagte erst gestern wieder, dass er dich sehr erotisch findet." Ich spürte wie ich leicht rot wurde. Tom protestierte lautstark. Doch die Blicke die er mir zuwarf, ließen mich fühlen, dass Anna recht hatte. Ich hatte schon öfters das Gefühl gehabt, dass seine Augen oft auf meinem Busen lagen, doch hatte ich das als Zufall abgetan. Anna beeindruckten Toms Worte nicht: "Glaube mir Hanny, wenn er einen Gelegenheit fände, dann würde er sich sofort an dich heranmachen. Pass nur auf, er ist ein kleiner Windhund." Sie lachte: "Aber ich bin ihm nicht böse. Solange er sich nur den Appetit holt und zu Hause isst, habe ich nicht dagegen." Ich entschuldigte mich und ging ins Bad. Ich war total verunsichert. Das Gespräch ... hatte mich erregt. Ich war feucht und wollte meine Unterwäsche tauschen. Ein Klopfen erschreckte mich: "Hanny, ich bin es, mach auf." Erstaunt lies ich Anna herein. Sie lächelte mich an: "Hanny ich weis - es klingt vielleicht komisch, Aber ich bin mir sicher, Tom hat schon lange ein Interesse an dir. Am Anfang war ich eifersüchtig auf dich. Du hast so viel mehr Busen als ich. Ich habe dich immer beneidet. Heute kann ich damit umgehen. Du weist wir sind morgen 10 Jahre verheiratet. Ich habe all die Jahre nie Grund gehabt an seiner Treue zu zweifeln - und ich hab ihm auch nie Grund gegeben, das bei mir zu haben." Sie zögerte: "Wenn er mit dir schlafen will, dann ist es okay. Ich gönn ihm das Vergnügen." Damit verlies sie das Bad. Ich bleib noch einige Minuten und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Aber ich kam zu keinem Ergebnis. Ich zog mir frische Unterwäsche an und ging dann wieder in die Küche. Anna und Tom unterhielten sich gerade, ob sie noch jemand zum Essen einladen sollten. Unsicher begann ich weiter an den Saucen zu arbeiten. Doch nichts passierte. Erst als wir die Sachen ins Wohnzimmer brachten und ich einige Male an Tom vorbei musste geschah es. Tom und ich waren alleine in der Küche. Er hielt mich zurück:: "Anna hat schon recht. Ich habe schon öfters an dich gedacht. Ich steh nun mal auf Frauen mit einem großen Busen." Ich blieb stehen und sah ihn an. Erneut spürte ich wie ich rot wurde. Dann gab ich mir einen Ruck: "Dann sag doch was du willst. Vielleicht gefällt ...