1. Was Anna nicht weiß (von talorin)


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ich wollte keinem zu nahe treten. Ich entschuldige mich&#034, gab ich nach. Sabine entspannte sich und wir plauderten lose weiter. So wurde es recht spät, bis ich bemerkte, dass ich noch nach Hause muss, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe. Anna brachte mich noch bis zur Haustüre. &#034Gute Nacht Thomas&#034, verabschiedete sie mich. Ich gab ihr noch einen langen intensiven Kuss. &#034Sehen wir uns morgen?&#034, fragte sie &#034Sicher, dann können wir danach auch zu mir gehen!&#034, schlug ich vor. Anna setzte ihren Hundeblick auf und sagte dann: &#034Tut mir Leid, das Bine dich direkt so angegangen ist!&#034 &#034Ist doch nichts passiert&#034, winkte ich ab, gab Anna noch ein Kuss und machte mich auf den Weg nach Hause. Am nächsten Tag. Ich wartete auf Anna an unserem üblichen Treffpunkt. Sie kam heute etwas später mit Laufjacke, kurzer Laufhose und hatte einen Rucksack auf den Rücken. &#034Was hast du denn dabei?&#034, fragte ich. &#034Nichts bestimmtes&#034, wich sie aus. &#034Willst du verreisen?&#034, alberte ich weiter. &#034Lauf! Dafür sind wir doch hier&#034, antwortete sie und lief los und ich hinterher. Wir liefen unsere übliche Runde und als wir wieder am Startpunkt ankamen schaute ich Anna an und fragte: &#034Zu mir?&#034 Anna nickte und ich lief vor. Nach ein paar Minuten waren wir bei mir. Ich schloss die Wohnung auf und bat Anna herein. Ich hatte heute vor dem Laufen die Wohnung geputzt um keinen schlechten Eindruck zu machen. Ich hoffte dass es sich ...
    gelohnt hat. Direkt an der Tür begrüßte mich mein treuer Kater Felix. Er maunzte mich freundlich an und strich Anna um die Beine. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie vor den Schuhschrank. Anna folgte meinem Beispiel. &#034Du hast eine Katze?&#034, fragte sie. &#034Tut mir Leid. Bist du allergisch auf Katzen?&#034, fragte ich. &#034Nein, bin ich nicht!&#034, entgegnete sie und kniete sich runter zu ihm, um ihn zu streicheln. Ich machte erst mal Licht im Wohnzimmer und schaute dann nochmal nach den Beiden im Flur. &#034Kommt ihr zwei Schmusekatzen?&#034, fragte ich. &#034Sicher&#034, antwortete Anna und erhob sich wieder. Sie folgte mir ins Wohnzimmer wo wir uns auf das Sofa setzten. &#034Jetzt sag schon&#034, begann ich. &#034Was ist in dem Rucksack?&#034 &#034Deo, Wechselkleidung, frische Unterwäsche und meine Reisezahnbürste&#034, antwortete sie diesmal freigiebig. &#034Du willst hier übernachten&#034, fragte ich verwundert. &#034Wenn ich darf&#034, antwortete Anna und schaute verunsichert. &#034Sicher darfst du&#034, lud ich sie ein. &#034Dann zeig mir mal die Wohnung!&#034, bat sie. Anna nahm ihren Rucksack und folgte mir. Ich führte sie erst mal in die Küche. Dann ins Bad und zuletzt in mein Schlafzimmer. Hier stand ein Doppelbett auf dem beide Seiten bezogen waren. &#034Hast du immer beide Seiten bezogen&#034, fragte Anna. &#034Ja, ich schlafe auch abwechselnd auf beiden Seiten&#034, erzählte ich ihr. &#034Warum das den&#034, fragte sie verwundert. &#034Damit meine ...
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