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Was Anna nicht weiß (von talorin)
Datum: 30.09.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,
nicht das schlechte Gewissen machen", trat ich für Sabine ein. "Sie zog ja nach deiner Standpauke wie ein begossener Pudel ab." "Meinst du ich hab ihr Unrecht getan?", fragte sie. "Wenn das mit unserer Dreieckbeziehung so bleibt, kann ich nicht ausschließen, dass sich mal etwas mit Sabine ergibt", sagte ich diplomatisch. "Du warst ja auch eben so aufgegeilt, das du auf das Gummi verzichtet hast." "Ich werde mich morgen mit ihr aussprechen", entschied Anna. Wir lagen danach noch aneinander gekuschelt im Bett und schliefen darüber ein. Ich wachte von einem Geräusch auf. Jemand musste in der Küche sein. Zu Hause war ich es nicht gewohnt, dass noch eine weitere Person in der Wohnung war. Ich entschied aufzustehen. Leise öffnete ich die Türe von Annas Zimmer und sah, dass in der Küche Licht brannte. Ich ging zur Lichtquelle. In der Küche stand Sabine und schüttete sich etwas zu trinken ein. "Abend Bine", machte ich mich bemerkbar. Sabine verschüttete vor Schreck fast das Getränk beim Einschenken. "Abend Thomas", begrüßte sie mich. Sie hatte nur ihren Bademantel an und ich nahm an, dass sie nichts drunter trug. Wir setzten uns an den Küchentisch. "Ist Anna noch böse auf mich?", fragte sie. "Etwas!", gab ich zu. "Was sollte das vorhin? Du konntest dir doch denken, dass sie an die Decke geht!" "Ich brauchte eine Erklärung", gab sie zu. "Eine Erklärung für was?", fragte ich. "Wenn ... du mich im Bad geschwängert hast, hätte ich es ihr sonst nicht erklären können", legte sie mir ihre Überlegung dar. "Das entbehrt nicht einer gewissen Logik", gab ich zu. Ich stand auf und ging hinter Sabine. "Was hast du vor Thomas?", fragte sie. "Ich wollte da weiter machen wo wir eben aufgehalten wurden", entgegnete ich vor Vorfreude. Sabine stand auf und wollte sich anfangs wehren. Ich legte sie mit dem Bauch auf den Küchentisch und schob den Bademantel hoch bis über ihren Arsch. Ich hatte Recht. Sie hatte nichts darunter an. "Anna könnte wach werden", zischte sie. "Dann sei halt leise!", schlug ich vor. Mit einer Hand hielt ich sie unten, mit der anderen holte ich meinen Schwanz aus der Hose, der bereits steif und hart war. Ich schob ihr mein Ding in die Möse. "Ich will nicht!", beschwerte sie sich. "Da sagt dein Körper aber was anderes", stellte ich fest. Ihre Möse betrog sie und war schon recht feucht. Mit dem nächsten Stoß rutsche ich schon tiefer und mit dem übernächsten war ich ganz in ihr. Sabine gab ihren Widerstand auf und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich nahm ihre Hüften mit beiden Händen und fickte sie auf den Küchentisch. Diesmal genoss ich ihre Möse voll und ganz ohne schlechtes Gewissen. Sabine versuchte leise zu sein, konnte aber hier und da ein Seufzen und Stöhnen nicht ganz verhindern. "Du weißt, dass ich ungeschützt bin", wandte sie ein. Ich lachte: "Zweimal hat es dich nicht ...