1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    dich, beim Chef habe ich mich bereits abgemeldet". Das tat ich denn ebenfalls mit einem Anruf, bei dem ich Eheprobleme und eine schlaflose Nacht geltend machte. Mein Chef lachte bloss "Liebeskummer ist eine sehr schwere Krankheit, die glücklicherweise meist nur bei jungem Gemüse wie Dir auftritt. Bleibe ruhig auch morgen zuhause, aber erscheine bitte am Montag geheilt wieder im Büro". Er war einfach ein Schatz, ich rief übermütig ins Handy "Danke, ich werde bei der nächsten Betriebsfete daran denken". Er pfiff durch die Zähne "Ui, so steht es? Ich habe eine Planstelle eine Lohnklasse höher zu vergeben und schlage vor, dass Du die Eignungsprüfung bei mir ablegst, bevor dich Alf wieder kurz hält". Ich lachte fröhlich "Nein danke. Ich habe restlos genug von regelmässigen Pflichten, aber ab und zu bei einer Fete über die Stränge schlagen, das werde ich mir in Zukunft leisten". Unterwegs fragte ich natürlich Eveline über ihre Nacht mit Alf aus. Sie lachte "Armer Teufel, wünscht sich so viel und bietet selbst so wenig. Aber er hat Blut geleckt und wird schnell Erfahrung sammeln. Gönne ihm ruhig einige Dutzend Weiber in den nächsten Jahren, er kann durchaus ähnlich wie Rob werden. Wie war es übrigens letzte Nacht bei Dir?". Ich konnte nur mit verdrehten Augen stöhnen "Einfach himmlisch". Da gab mir Eveline den entscheidenden Hinweis "Ich bin sicher, dass dich Alf nach morgen Nacht um jeden Preis zurück haben will. Diktiere ihm diesen Preis, und keinesfalls zu tief. Verlange, was er ...
    in Zukunft zu bieten hat, aber immer so, dass er es als Entfaltungsmöglichkeit für sich sieht. Danach hast Du in ihm einen richtigen Traummann und für Dich viel Freiheit". Beim Kauf des Kleidchens in einer Boutique mussten sich die Verkäuferinnen und Kundinnen wohl ziemlich gewundert haben, weil ich mich in jedem Kleid vor dem Spiegel bücken musste und Eveline kommentierte, was sie bei der Freigabe der Arschbacken nicht optimal finde. Im Erotikshop waren die Verkäuferinnen sehr diskret und zurückhaltend. Der Geschäftsführer hingegen steckte mir seine Karte zu und murmelte "Wenn ihnen der Analstöpsel zu klein ist, rufen Sie mich bitte einfach an, ich kann Besseres bieten". Er war einfach zu alt für seinen Beruf. Der Speichel lief ihm vor Gier aus den Mundwinkeln. Der Analstöpsel war keineswegs zu klein, ich hatte auf dem Heimweg den Eindruck, ziemlich breitbeinig zu gehen. Eveline war unerbittlich "Der bleibt bis morgen Abend drin. Und verbrauche um Gottes Willen nicht alles Gleitmittel, du musst Dir noch ziemlich viel in den Schliessmuskel reiben, wenn Alf tatsächlich Kerle mit heim nimmt". Allerdings durfte ich den Stöpsel dann in der Nacht zweimal hinausnehmen, als Eveline mir zeigte, wie sich zwei Frauen oral lieben können, wenn sich ein Mann bei der Einen hinten drin austobt. Diese Eine war ich, zur Ausbildung. Ansonsten bewies Rob, dass ein Mann füglich zwei Frauen mit je mindestens einem halben Dutzend Orgasmen beglücken konnte, die Hälfte davon mit Lecken. Ich fragte ...
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