1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    begann sie mich sanft zu streicheln. Nach all dem Trubel wirkte es richtig entspannend, so dass ich mich gerne von ihr beruhigen liess, bis ich fast in einen Dämmerschlaf fiel. Ich erschrak erst, als sie mich langsam auszuziehen begann. Da es nicht unangenehm war, protestierte ich nicht. Etwas später drückte ich ihr sogar schon geniesserisch meine Brüste entgegen, als sie ganz schwach an meinen Nippeln knabberte. So gefühlvoll wie sie konnte einfach kein Mann sein. Plötzlich zog sich alles in mir vor Erregung zusammen, Eveline knabberte an meiner Perle! Irgendwie aufregend und schön. Ich fühlte das langsame, lockende Eindringen ihrer Finger, das sanfte Reiben am G-Punkt, war plötzlich in Stimmung und wollte mehr haben. Das kriegte ich auch, von ihren Lippen an meiner Perle, dann wieder von ihrer Zunge an meinen Schamlippen, schliesslich auch recht tief in meiner Lustgrotte. Nie hätte ich gedacht, dass es mit einer Frau so schön sein könnte, auch nicht, als sie ihren Busen entblösste und mein Gesicht leicht dagegen drückte. Mein Versuch, ihr dasselbe zu bieten wie sie mir vorher, schien sie aufs höchste zu erregen. Ich vergass meine Bedenken, umarmte sie und langsam taumelten wir in ein Liebespiel hinein, wie ich es mir schöner nicht vorstellen konnte. Wir wurden etwas heftiger, bald lag ich auf ihr, meinen Kopf in ihrem Schoss, küsste ihre Perle, strich mit meiner Zunge durch ihren Schritt und machte möglichst genau das Gleiche wie sie. Auch als sie mir mit einem Finger ...
    die Rosette massierte und den Finger sanft immer tiefer durch das Röschen in den Darm drückte. Langsam erfasste mich eine Art Rausch. Ich liebte eine Frau, vor wenigen Stunden noch undenkbar. Das brachte in mir die Gefühle zum Kochen. Es war ganz anders, als das harte Poppen von Marc. Zärtlicher und schöner als wohl je mit einem Mann. Eveline wusste genau, was eine Frau ersehnte und setzte dieses Wissen gnadenlos ein. Wie in einem Traum liess ich mich treiben, bis mir die Gefühle das Hirn vernebelten und ich mein Glück herausschrie. Eveline zuckte und kämpfte, umarmte mich keuchend und stöhnte mir ins Ohr "War das schön mit dir. Ich mag dich, möchte das noch mehr erleben". Eine Minute später lachten wir und wuschelten uns übermütig. Ich hatte eine neue, tiefe Freundschaft gefunden, die lange halten sollte. Bei einem Drink ermahnte mich Eveline "Jahrelang hast du es nur mit Alf getrieben, es wurde immer eintöniger. Heute bist du von Marc hart und von mir fraulich befriedigt worden. Das zeigt die Vielfalt, die ein Mensch erleben kann und die von vielen ersehnt wird. Erlebe diese Vielfalt! Erst so wird das Leben wirklich lebenswert und erblüht in allen Facetten". Wie recht sie doch hatte. Falls Alf mich zurück haben will, werde ich eine Andere sein, viel aufgeschlossener. Etwas später kriegte Eveline eine SMS und meinte "Dein Alf ist stur, ich gehe jetzt hinüber und löse Rob ab. Sei lieb zu ihm, ich werde nämlich versuchen, Alf zu verführen. Dann darf er Dir wenigstens dein ...
«12...456...13»