1. Noch mehr Verwirrung (Teil zwei zu "Verwirrun


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    &#034Guille, also ich kenn dich ja noch gar nicht so richtig.&#034 &#034Wird noch&#034, und er zieht mich wieder zu sich und küsst mich auf innigste, &#034Maaaax, also solche Spiele mache ich nicht mehr, du reichst mir vollkommen. Du bist jetzt alles für mich. Ich würde aber so etwas machen, wenn du es willst und wir gemeinsam uns damit einen dritten angeln würden. Einen der Dir und mir gefällt. Du bist jetzt mein, gell Maaaax, und ich bin dein.&#034 Mit seiner seltsamen Rede hat mich ganz benebelt. Dieser Typ hat mich vollkommen verändert, ich merke es wie ich nur bei ihm sein will. Das Lisa eigentlich meine Freundin ist, hab ich vollkommen vergessen. Mit ernster feierlicher Stimme sage ich: &#034Okay Guillermo - ich weiß du willst lieber, dass ich Guille sage und werde es auch immer sagen, mein Liebster - aber in dem Moment ist Guillermo besser, denn ich nehme dein Werben an.&#034 Ich schaue wie von oben auf mich, denke mir, was ist mit mir passiert, bin ich jetzt vollkommen krank, dieser fast 7 Jahre jüngeren Kerl hat mich gefickt, hat mich um den Verstand gebracht und nun hat sich in einem Moment mein ganzes Leben geändert. &#034Guillermo, ich zieh zu Dir und bleib bei Dir. Jetzt ziehst du meine Leinenshorts und mein Barcatrikot an, dazu kannst du meine Flipflops haben, also der eine ist dort, den anderen musste dir suchen, der ging vorhin in unserer Vereinigung verloren. Ich zieh deine Sneakers, deine Badeshorts und dein Hemd an.&#034 &#034Wenn du willst, kannst du ...
    dir deine rote Boxershorts drunter ziehen&#034. er schaut mich ganz verliebt an. &#034Ne, Guille, die darfst du haben.&#034 &#034Die werde ich aber nicht zu meinen normalen Trophäen legen, müssen wir uns überlegen, was wir mit der machen. Bei mir hast du immer Platz, mein Hübscher.&#034 Während wir uns anziehen, albern wir rum, es macht sich aber auch Angst in mir breit, wie das weitergehen sollen. Immer wieder küssen wir uns und genau in diesen Augenblicken ist jegliche Unsicherheit weg und ich will nur bei ihm und mit ihm sein. Mein Telefon klingelt, es ist der spezielle Klingelton. &#034Scheiße, Guille, was mach ich? Das ist Lisa, meine Freundin. Also vermutlich war, also bis wir.....&#034 &#034Ist sie hier in Barcelona?&#034 Ich nicke nur. &#034Dann musst du da durch, oder soll ich ran gehen?&#034 Ich schüttle den Kopf. Greife ihm in die Hose, da er ja meine jetzt anhat, er lächelt mir aufmunternd zu. Ich nehm das Gespräch an und stelle es auf laut, wundere mich noch, dass ich das tue, aber irgendwie will ich, dass er es mitbekommt. Ich setze mich auf den Boden. &#034Ja, Max hier. Lisa, wie geht es?&#034 &#034Ich hab den Job&#034 &#034Das ist ja schön.&#034 &#034Die Teamleiterin ist echt nett, und jetzt hoffen wir dass es morgen bei dir auch klappt und dann ist unser Sommer in Barcelona gerettet.&#034 Ich antworte nicht direkt, sie redet weiter und merkt es gar nicht. Er setzt sich hinter mich. Ich lehne mich an ihn. Im Telefon beschwert sie sich: &#034Hey du sagst ja gar ...
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