1. Die Therme


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    unter deiner Atmung und dein Herz klopft bei meinen Fingerkuppen. Lange Zeit bleiben wir in dieser Haltung, genießen Musik und wohltuende Wärme, als du wieder deine Augen öffnest und dann deinen Arm um meinen Nacken schlingst und mich zu dir ziehst. Ein langer, sehr sinnlich intimer Kuss scheint deine inneren Zweifel zu zerstreuen, ich spüre, wie die Anspannung aus deinem Körper weicht und du Vertrauen und Geborgenheit in meinen Armen genießt. Dein ganzer Körper öffnet sich mir nun sichtlich, dein Blick zeigt deutliches Verlangen. Die Musik hat nun auf Peer Gynt gewechselt, leichte Klänge lassen meine Finger über deine Brust streichen, dein Körper wird zum Instrument. Im Einklang und Takt der Musik gleiten meine Finger über deine Brüste, umstreichen deine Brustwarzen und necken deine Nippel. Deine Beine öffnen sich und machen den Weg zu deiner völligen Entspannung frei. Als meine Finger deine Schamlippen umkreisen, stöhnst du leise auf und deine Zungenspitze fährt über deine Lippen. In gleichmäßigen Kreisen komme ich deiner Lustperle immer näher und versuche sie dennoch nicht zu berühren, bis du dein Becken leicht so drehst, dass ich sie berühren muss. Du zuckst kurz zusammen, stöhnst auf und biegst deinen Rücken leicht durch. Das Gespräch hat für dich so eine reinigende Wirkung gehabt, dass du nun mit allen sinnen genießt, immer wilder drehst du dein Becken, fühlst die langsam ansteigenden Wellen, die Hitze in deinem Schoß nimmt immer mehr zu, dann schwingst du plötzlich ...
    deine Beine herum, stehst auf, wirfst einen Blick durch das Fenster und mit einigen raschen Schritten gehst du zu den Klängen von Griegs Brautraub vor mir in die Hocke, nimmst die weiche Eichel zwischen die Lippen und umspielst mit der Zunge gekonnt die rasch dicker werdende Lustspitze. Schon nach wenigen Momenten deines gekonnten Spiels steht mein Schwanz hart und pochend vor dir. Tief saugst du ihn ein, beißt genussvoll in den Schaft und saugst wieder fest daran. Gerade als die arabischen Tänze zu hören sind, stehst du auf und setzt sich schnell und ohne weitere Vorsicht direkt auf die dicke Eichel. Kaum in dir, lässt du dich zur Gänze auf ihn sinken, wirst ausgefüllt von der herrlichen Härte und bewegst dein Becken mit kurzen intensiven Bewegungen. Ich grabe meine Zähne in deine Brüste, sauge an deinen Nippeln und knete fest deine wunderbaren Pobacken, weiß, dass ich dieser Intensität nicht lange standhalten kann. Rascher und Rascher werden deine Bewegungen, dann reißt du meinen Kopf von deinen Brüsten, küsst mich heftig, beißt wild in meine Unterlippe. Deine Beine beginnen zu zucken, du umschlingst meinen Körper damit und lässt dich etwas nach hinten fallen. Die Berührung wird dadurch momentan so verstärkt, dass sie bereits zu viel ist, ich nicht kommen kann, doch du auf einer gleichmäßigen Welle davongetragen wirst. Zuckend stemmst du dein Becken an meine Hüfte, beißt mir in den Nacken, den Hals und die Schulter. Wie ein Raubtier lässt du meinen Körper an deinen Höhepunkt ...