1. Per Skype den Ehemann Hörner aufgesetz


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Ehebruch,

    An einem späten Nachmittag sprach mich in der Einfahrt die Nachbarin Elvira an, per du waren wir seit dem gemeinsamen Grillfest nach unserem Einzug. "Manne (sie hatte das mit dem Manni mal versucht, aber ich hatte ihr vor meiner Frau und ihrem Mann im Scherz klargemacht, solange wir nicht zusammen im Bett waren, bleibt es beim Manne oder Manfred), ich habe da ein Problem, ich habe mir einen neuen Laptop kaufen müssen, damit ich mit Peer (ihrem Mann) wieder skypen kann und nun komme ich nicht damit klar." "Wieso ich?" "Schau einfach auf dein Auto, was steht da?" Das war ein Trugschluss von ihr, ich arbeitete zwar in einer Computerfirma, aber im Vertrieb und war kein Techniker, aber ein paar Reparatur- und Programm-CDs hatte ich immer an Bord. "Ich kann es ja mal versuchen, aber nicht vor Sonnabend früh, da ist Karin eh auf Arbeit und ich hätte Zeit." Also stand ich pünktlich am Sonnabend vor der Tür. Elvira öffnete verschlafen und noch zerzaust im Morgenmantel: "Entschuldige, dich hätte ich fast vergessen, aber ich habe heute Nacht lange mit Peer telefoniert, wir wurden ziemlich wild am Telefon und darum habe ich nun verschlafen. Aber komm doch einfach rein." Ich wollte den Weg ins Wohnzimmer einschlagen, aber sie führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mitten auf dem Bett lag ihr Laptop aufgeklappt und noch viel deutlicher daneben ein Vibrator, der noch feucht glänzte. "Wild telefoniert also?" stellte ich frech grinsend fest und lächelte über Elvira, die das éDelikt‘ nahm und ...
    fast verlegen weglegte. "Du ahnst bestimmt, dass es nicht einfach ist, solange alleine zu sein, ich habe Bedürfnisse und Sehnsüchte, die ich nicht einfach auf die Seite schieben kann und will!" Ich muss ziemlich breit gegrinst haben, denn Elvira versuchte mir umständlich zu erklären, dass sie Telefonsex hatten und sich nun gerne auf Skype vergnügen wollten, weil man dabei ja beide Hände frei hätte. Mit Schuhen geht man nicht ins Bett, also zog ich diese aus und nahm vor dem Notebook Platz. Das Zugangsprogramm war schnell installiert und nun hatten wir Zeit bis Peer sich melden würde. Ganz nebenbei merkte ich, dass Elvira sich neben mich auf das Bett gelegt hatte und ihr Morgenmantel von einer Schulter geglitten war. Einige Sekunden später lag schon eine süsse, verführerische Brust zur Hälfte frei, ich atmete zudem einen verheissungsvollen Duft ein, ein Gemisch von ihrem Parfum und Mösensaft (sie hatte sich wohl erst vor Kurzem mit dem Vibrator befriedigt) war. Als ich mich vom Computer abwandte, sie ausführlich betrachtete, versuchte sie sich noch mehr hinter mir zu verstecken, was dem Sitz des Morgenmantels den Rest gab und mir den Anblick ihrer ganzen Brust gewährte. Sie war mit ihren 36 Jahren schon eine schöne, begehrenswerte Frau und ohne Absicht, aber ganz verständlich bei den Aussichten, meldete sich mein Lustspeer mit deutlichem Zucken. Ich versuchte mich wieder auf meine éArbeit‘ zu konzentrieren und fand zufällig unter den Bildern einen Ordner, der mit éIch‘ betitelt ...
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