1. Sklavenfantasie 11


    Datum: 22.04.2017, Kategorien: BDSM,

    ihre Enthaarung. Jedoch sagt keiner das Safewort. Völlig nackt werden ihre Fesseln gelöst und sie erhalten an Armen, Beinen und um den Hals die Sklavenbänder. So vorbereitet werden sie von je einer Herrin in ihre künftige Aufgabe als Firmensklaven eingewiesen: dem permanenten zur Verfügung stellen ihre Sklavenkörper. Den restlichen Tag müssen sie, wie wir anderen Sklaven auch, den Herren und Herrinnen alle Befehle erfüllen. Auch als Toiletten werden sie wiederholt benutzt. Am Abend bevor sie nach hause dürfen, erhalten sie nochmals ihren Sklavenvitaminbrei. „Ihr werdet, wie es sich für Sklaven gehört, künftig in eurem Mietswohnhaus nur noch nackt sein. Eure Sklavenkörper werdet ihr jedem zur Verfügung stellen der danach fragt" sagt eine Herrin. „Alle Sklavenregeln gelten ab sofort. Euren alten Arbeitsplatz kündigt ihr am Montag. Spätestens um 12.00 Uhr seid ihr wieder hier. Lernt am Wochenende alle Sklavenregeln und Stellungen des Sklavenvertrages. Nehmt genug Kaviar und Sekt zu euch. Den Brei erhaltet ihr von einer Sklavin. Lasst euch ordentlich ficken. Jetzt verschwindet und ein schönes Wochenende" lacht sie. Sofort eilen die vier zu ihren Autos, legen ihre spärliche Kleidung an und fahren nach hause. Mit ihren kahlen Köpfen fallen sie bei den vor der Haustür wartenden Männern sofort auf. Als sie sich entsprechend den Anweisungen vor der Haustür nackt ausziehen, wissen alle Bescheid. An diesem Wochenende werden alle vier von mehreren dutzend Männern gefickt. Auch mehrere ...
    Frauen lassen sich von den dauergeilen Männern mit ihren fast ständig steifen Schwänzen befriedigen. Für Sklavin N und mich wurde dieses Wochenende dadurch relativ ruhig. Wir wurden nur etwa 40-mal benutzt. Heute Sklavin N und ich verrichten wie jeden Tag unsere Arbeit in der Firma. Durch die Übertragungen aus der Wohnung von Sklavin A, wo wir unser Wochenende verbracht haben, sind die Mitarbeiter der Firma, unsere Herren und Herrinnen, so aufgegeilt, dass alle Firmensklaven und Sklavinnen aufs stärkste beansprucht werden. Die beiden Ehepaare, die seit Freitag als neue Sklaven in der Firma arbeiten, werden auch heftig benutzt. Am morgen haben sie bei ihren bisherigen Arbeitgebern ihre Kündigungen abgegeben. Aufgrund ihrer völligen Haarlosigkeit sind sie dabei total aufgefallen. Auch ihre sehr knappe Bekleidung, die Frauen mit engen Hotpants die die Ansätze ihrer Arschbacken freilassen und bauchfreie Tops, die Männer mit kurzen, engen Shorts die ihre Schwänze deutlich abzeichnen und engen T-Shirts, tragen zu heftigem Spott bei. Die vier bekommen davon jedoch nicht viel mit. Durch ihre Dauergeilheit sind sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Um 12.00 Uhr erscheinen sie wie befohlen nackt in der Firma. Alfred der Pircer erwartet sie bereits. In den nächsten Stunden erhalten alle vier ihre Sklavenringe. Auch ihre neuen Namen werden oberhalb ihrer Fotzen bzw. Schwänze eintätowiert. Auf Beschluss der Herrinnen Jasmin und Sabine und des Herrn Thomas erhalten sie jedoch keine ...
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