1. Von Hörigkeit und Gehörlosigkeit


    Datum: 22.04.2017, Kategorien: BDSM,

    gekotzt hast, solltest du nun auch wie eine Hünding vor deinem Herren knien, nicht wahr?", fragte er, noch während er sich erhob und ließ seinen Worten einen festen Schlag auf ihre nackten Pobacken folgen. "Knie auseinander, Hündin", knurrte er und schlug erneut zu, diesmal auf die andere Backe. Er konnte nicht verleugnen, dass ihr Zucken ihn geil machte, genauso wie ihr schmerzerfülltes Wimmern und die zarten, roten Flecken die sich auf den getroffenen Stellen bereits abzuzeichnen begannen. "Wenigstens hast du ganz ansehnliche Ficklöcher, wenn du schon zu unfähig bist um Schwänze zu lutschen", knurrte er und begann seinen Gürtel zu öffnen um ihn kurz darauf mit einer schnellen Bewegung aus den Laschen seiner Jeans zu ziehen und ihn ein Mal kunstvoll knallen zu lassen. Ihr erschrockenes Zucken bei diesem Geräusch war Gold wert, genauso wie es wahrscheinlich ihr entsetzter Gesichtsausdruck gewesen wäre. "Und da wir ja eben bereits bemerkt haben was für ansehnliche Ficklöcher du hast, wirst du das Untere davon jetzt genau dafür verwenden. Fick dich selbst. Mit den Fingern. Titten auf die Tischplatte. Schnell und hart. Du wirst nicht ohne Erlaubnis schreien. Du wirst auch nicht ohne Erlaubnis kommen. Und du wirst schon gar nicht ohne Erlaubnis um Gnade betteln, hast du das verstanden?", hauchte er lakonisch in ihr Ohr, nachdem er sich zu ihr heruntergebeugt hatte und mit der Spitze seines Gürtels provokant die Seite ihrer rechten Brust entlangstrich. "Ja .. Herr..", gab sie ...
    stockend, mit zitterndem Stimmchen wieder und er konnte fast schon spüren, wie sie gegen ihren Willen mit jedem Wort feuchter geworden war. Es dauerte keinen ganzen Augenblick, bis sie seiner Anweisung nachgekommen war und schaudernd ihre Titten gegen die kalte Tischplatte presste, nur um sich mit einem vernehmlichen Schmatzen zwei Finger in ihre bereits komplett nasse Fotze zu pressen und sich hart selbst damit abzuficken. "Na, wenigstens diese Anweisung scheinst du bis jetzt befolgen zu können", murmelte er trocken, bevor er sich die Ärmel hochkrempelte und erneut seinen Gürtel zur Hand nahm, ihn paar Mal prüfend durch die Luft sausen ließ, um dann mit einem zufriedenen Nicken und halber Kraft das gelochte Ende auf ihre rechte Arschbacke klatschen zu lassen. Zufrieden bemerkte er, dass es seine Wirkung nicht verfehlte, denn das kleine Biest wagte es doch tatsächlich vor Schmerz aufzuschreien und aufzuhören, sich die Finger in ihre verdammte Fotze zu treiben. "Habe ich gesagt du darfst schreien? Sagte ich dir, du sollst aufhören?", fragte er kalt, für jede dieser Fragen einen weiteren, festeren Schlag auf ihre nackte Haut verteilend. "N-nein, Herr", stotterte sie schwer atmend und diesmal war sie klug genug ihre Finger weiter zu bewegen und anstatt zu schreien die Lippen zu einem Wimmern zusammen zu pressen. "Sehr gut, du scheinst mit genug Druck dazu zu lernen. Ich war übrigens eben sehr erbost als ich bemerkt habe, dass dein billiger Lippenstift bis zu den Eiern an meinem ...
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