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Meine aufkeimende Sucht nach Sex und mein Deal mit
Datum: 21.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,
... Ich sah aus wie eine Sau, Sperma überall, auch in meinen Haaren. Eri fuhr zu einer abgelegenen Autobahnraststätte, wo ein Toilettenhäuschen stand und ich hatte Glück, erstens keiner da und zweitens, es gab noch Toilettenpapier, eine Seltenheit auf öffentlichen Toiletten. Ich erschrak beim ersten Blick in den Spiegel, die drei hatten mich fertig gemacht, besonders spürte ich es in meinem Schritt, ich hatte mehr Training nötig. Ich lächelte, DAS waren meine Gedanken, bei dem leicht brennenden Gefühl zwischen meinen Beinen, 'ich brauche mehr Training'. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, gerade noch das behütete Töchterchen, mit hervorragend abgeschlossenem Abi und jetzt die unersättliche Spermaschlampe vom Parkplatz. Eri brachte mich nach Hause und gab mir seine Jacke, die ich überhängen konnte, damit meine Eltern nicht zufällig die feuchten Flecken auf meinem Top sehen konnten. Ich verabschiedete mich von Eri mit einem innigen Kuss und prüfte noch mal den Zustand seines Penis, der seine Hose schon wieder fast zum Platzen brachte. Wie gern hätte ich ihm Erleichterung verschafft, aber nicht hier, vor der Haustür meiner Eltern. Schnell schloss ich auf und rannte die Treppe mit einem lauten „hai, bin wieder da" -richtung Wohnzimmer, wo meine Eltern vorm Fernseher saßen- rauf. Kaum in meinem Zimmer angekommen, schnappte ich mir frische Klamotten und hastete ins Bad. Dort schloß ich mich für zwei Stunden ein und duschte, natürlich nicht, ohne zu masturbieren, denn ...