1. Mein Weg zu anderen Männern


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: Cuckold,

    begann wie nebenbei, meine Hand zu fassen und mich auch sonst zu berühren. Horst bemerkte es und meinte, reden könne man immer noch, aber der Grund seines Besuches sei ja ein anderer und das sollten wir nicht vergessen. Er selbst werde nur zusehen und er hoffe sehr, dass Tom und ich einen sehr schönen Abend hätten, den er durch das Zusehen sehr zu genießen hoffe. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und wandte sich sogleich mir zu. Er nahm mich in die Arme und küßte mich innig. Er meinte, er habe nicht gehofft, eine so schöne Frau zu bekommen und sei ganz begeistert. Ich sei allerdings doch nicht sehr groß und da habe er eine gewisse Befürchtung, weil sein Junior - wie er sich ausdrückte - doch beachtliche Abmessungen habe. Ich meinte nur, das wird man sehen und er lachte und küßte mich it einem langen Zungenkuß Er hatte natürlich meine Nacktheit sofort erkannt und begann, das durchgeknöpfte Kleid aufzuknöpfen. Auf Horst nahm er keine Rücksicht. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie herrlich . Dann küßte er beide Brüste, nahm mich in seine starken Arme und wiegte mich hin und her. Ich bemerkte, dass seine Hose sich vorn spannte und bat ihn, mich abzusetzen. Ich öffnete seine Hose und zog sie samt des Slips herunter. Was da zum Vorschein kam war doch etwas beängstigend für mich. Ich ließ mir aber nichts anmerken und setzte darauf, dass ich inzwischen völlig nass geworden war. Ich beugte mich herunter und versuchte, seinen Schwanz zu blasen, doch ich bekam kaum ...
    die Eichel in den Mund. So machte ich ihn mit Speichel schön nass und sagte ihm, er solle es doch mal versuchen. ob wir zusammenpassen. Tom hob mich hoch und küßte - mich tragend - meinen ganzen Körper. Er legte mich vorsichtig auf die Couch, spreizte mich die Schenkel und fing an, micg´h ganz herrlich zu lecken und zu sauegn. Horst macht das auch gelegentlich, aber so wie Tom mit seiner Zunge arbeitete, hatt ich das noch nie erlebt. Schon bei diesem Vorspiel hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich bemühte mich, seinen Speer zu bekommen und er rückte sich so zurecht, das ich genüßlich an ihm lecken und ihn - soweit es eben ging - in den Mund nehmen konnte. Ich merkte, dass es schon besser ging, aber so richtig konnte ich dieses Teil nicht in meinem Mund unterbrilngen. Als ich schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, kam Tom hoch. Mein Horst staunte, wie er mich richtig zurecht legte und dann seinen Riesenschwanz an meiner Pforte ansetzte. Anfangs dachte ich, er schafft es nicht, doch mit großer Vorsicht und ganz langsam und Schub für Schub kam er tiefer, so dass mir schier die Luft weg blieb. Ich jammerte und stöhnte, versuchte aber gleichzeitig, ihn tiefer in mich hinein zu pressen. Es war ein irres Gefühl, so weit gedehnt zu werden und da er immer wieder Pausen machte, ging es auch ganz gut. Mit viel Anstrengung, Gestöhne und Gejaule von mir hatte er es dann geschafft, ihn bis zum Anschlag in mir unterzubringen. Dann lag er ganz ruhig auf mir ohne sich zu bewegen, bis ...
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