1. Die Sklavin Kap. 05


    Datum: 21.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 5: Der Partnerersatz Der Deal war zu Serenas Vorteil ausgehandelt worden. Nach einer feuchtfröhlichen Abschiedsparty mit zahllosen Menschen, die sie im vergangenen Jahr fast alle sehr intim kennengelernt hatte, zog sie bei Familie Reiche aus und bei Meister Alex ein. Dabei blieb es ihr frei zu gehen, wann immer sie wollte. Sollte sie sich irgendwann entscheiden zu bleiben und nicht mehr selbstständige Sklavin sondern sein Eigentum zu werden, wäre es danach allerdings ausschließlich an ihm zu entscheiden, ob er sie behalten oder auch später an einen Herrn seiner Wahl verkaufen wollte. Die ersten Wochen waren eine einzige qualvolle Lust. Er besaß ein kleines Häuschen in einem belebten Vorort und sie konnten sich ungestört und ungehört miteinander austoben. Er änderte kaum etwas an den Regeln, die Serena schon kannte. In der Wohnung war sie grundsätzlich nackt, wenn sie ausgingen, galt Unterwäscheverbot. Die Mahlzeiten nahm das perverse Luder zu seinen Füßen ein, die Nächte verbrachte sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben seinem Bett, in das er sie holte, wann immer er sie vögeln wollte. Tagsüber erledigte sie den Haushalt und die Einkäufe, abends züchtigte er sie nach seinem Ermessen. Sie kamen sehr gut miteinander aus und Serena fühlte sich schon fast als seine unterwürfige Freundin. Zunächst störte sie auch nicht, dass er am Wochenende alleine ausging und manchmal die ganze Nacht wegblieb oder vereinzelt auch eine andere Frau für einen flotten Dreier ...
    anschleppte. Das war schließlich sein gutes Recht. Dennoch, er erwies sich als völlig anderer Typ als David, war angeberisch und launisch, rechthaberisch und unsicher. Er stellte ihre Sexfotos ins Internet und lud Männer ein, die sie dort gesehen hatten, um sie zu ficken. Es baute sein Ego auf von ihnen zu hören, wie toll sie war und wie gerne die anderen Kerle auch so eine heiße Zuchtstute gehabt hätten. Ein Gefühl wie Liebe kommt nicht über Nacht, das war Serena klar. Das Leben mit Meister Alex entsprach in seinen Grundzügen ihren Vorstellungen und sie hatte sich schnell daran gewöhnt. Irgendwie wollte aber der Funke nicht so recht überspringen. Sie bemerkte, dass er sie nicht liebte, sondern es nur geil fand eine ihm immer willig zur Verfügung stehende Mätresse zu haben. Solange er sich auch um ihre Bedürfnisse kümmerte, war das für Serena zunächst in Ordnung. Aber er verlor immer mehr die Lust daran seine Sklavin zu züchtigen, und so ihre Triebe zu befriedigen. Eines abends verweigerte sie ihm daraufhin den Sex, die Befriedigung erfuhr sie ausschließlich dadurch, dass er sie brutal schlug und vergewaltigte. Auch das war okay, nur hätte er es initiieren müssen. Unzufrieden mit der Situation sprach sie ihn, einen geeigneten Zeitpunkt abwartend, darauf an. Er flüchtete sich in Ausreden, gestand dann aber ein, dass er in erster Linie eine nymphomane Schlampe wollte und an SM eigentlich nur peripher interessiert war. Sie unaufhörlich züchtigen zu müssen, insbesondere nach einem ...
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