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Das feuchte Bewerbungsgespräch
Datum: 20.04.2017, Kategorien: BDSM,
Das „feuchte" Bewerbungsgespräch Von einer jungen Frau, die für eine Arbeitsstelle fast alles tut. Achtung! In dieser Geschichte wird nicht einfach gerammelt und Oh und Ah gerufen. Es ist eine wundervoll geschriebene Geschichte einer seelischen Vergewaltigung und einfacher sexueller Handlungen, welche aber eine große Demütigung darstellen. Langsam lesen ist geiler als Überfliegen! „Fräulein da müssen Sie in den zweiten Stock, und dann die dritte Türe rechts." Die Stimme aus dem gläsernen Pförtnerhäuschen klang sympathisch, trotz der Verzerrung durch den Lautsprecher. Die scheinen ja hier nett zu sein in der Firma. Ich schickte das Lächeln der Pförtnerin zurück, fasste meine Handtasche über der Schulter fester und stapfte los zum Aufzug. Heute sollte es also endlich klappen! Ich freute mich wahnsinnig. Hundert Bewerbungen und Hundert Absagen! Manche machten sich nicht einmal die Mühe abzusagen. Ich war schon der Verzweiflung nahe. Achtzehn Jahre geworden und immer noch keine Arbeitsstelle. Meine Freundinnen hatten alle eine, allerdings war ihre Qualifikation wesentlich höher. Das kommt eben davon, wenn man den ganzen Tag nur Fersehen glotzt, bei Mutter wohnt, statt was für die Weiterbildung zu tun...jetzt habe ich den Ärger. Aber jetzt ist es ja egal: Gestern kam der Anruf von der Firma „Reinecker Metallwaren". Sie bräuchten eine Sekretärin, und auch mit mangelnder Qualifikation wolle man mir eine Chance zur Ausbildung geben. Ich hüpfte vor Freude. ENDLICH! Endlich könnte ...