1. Felicitas Teil 03


    Datum: 20.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    versammelte Männlichkeit. Viermal definierte Muskulatur, viermal perfekte Zähne, viermal trendy Haarschnitte. Viermal pochte ihre innere Lustzone, pumpte ihre Scham sich auf. Felicitas wurde feucht. Noch zu deutlich erinnerten sich ihre Schamlippen und ihre frohlockende Klitoris an die gerade erst geteilten Zärtlichkeiten mit Carolina. Die Energie des ersten Orgasmus ihres Lebens würde noch lange ihren Gang leicht und wiegend machen. Sie trug keinen Slip, hatte befürchtet, der Stoff könnte die gereizte Haut unnötig reiben. Sie an den Deck Chairs der Band vorbei und nahm in dem fünften, leeren Platz. Die jungen Männer waren sprachlos. Kein Laut, kein übermütiges Wort, keiner ihrer üblichen vorlauten Kommentare war zu hören. Ihre Lenden brodelten, ihre Penisse begehrten auf. Synchron wie ihre Bewegungen auf der Bühne, waren nun auch ihre Erregungswellen: Sie wollte sie alle haben! Da sah Felicitas im Augenwinkel ihren Vater sich nähern. Er pflegte sich ebenfalls am liebsten hier im Exklusivbereich des Hotels aufzuhalten, sobald die Hitze zu gross wurde. Der Schrecken fuhr der 19-Jährigen direkt in die Nippel, die noch einmal grösser und deutlicher sichtbar wurden unter dem hellen Stoff. Ihr alter Herr durfte sie auf keinen Fall in diesem Aufzug sehen! Zu sehr ähnelte sie ihrer schönen und begehrenswerten Mutter, seiner verstorbenen Frau. Ihr Anblick würde wieder Trauer in ihm auslösen, die Verzweiflung wieder aufkochen lassen... Gerade, als alle vier Verehrer gleichzeitig ...
    beschlossen hatten sich nun auf die nächstgelegene Toilette zurückzuziehen, um zu onanieren, sprang Felicitas panisch auf. Der Zufall wollte es, dass sich bei dieser Bewegung das Decoltee verschob und eine ihrer wunderschönen prallen Brüste den Weg an's Tageslicht fand, die kleine Perlenspitze so rosig und fest. Vier Münder standen nun weit offen. Acht Handinnenflächen verlangten schmerzlich berühren zu dürfen. Felicitas verschwand durch die offene Servicetür ins Dunkel der inneren Räume. "Pardon!" kommentierte eine junge Männerstimme den Zusammenprall. Die barbusige Schönheit war im Eifer der abrupten Flucht mit einem umwerfend gutaussehenden jungen Mann zusammengestossen, der sie nun an beiden Oberarmen festhielt. "Oh!" sagten sie einstimmig, als sie einander in's Gesicht sahen: hier traf sich Gleichwertigkeit. Während sie im Gegenlicht des Eingangs stand, wurde sein Gesicht von der Sonne direkt angestrahlt. Seine Züge waren von absoluter Vollkommenheit. Über seinem Kinngrübchen strahlten Perlenzähne hinter den sinnlichsten weichen Lippen, die sich ein Jungmädchenherz erträumen konnte. Seine Wimpern waren lang, dicht und schwarz wie sein Haar, obwohl er ebenso strahlend blaue Augen hatte wie sie. Seine schöne Stirn hatte ihrem Strohhut einen Impuls gegeben und sie fühlte ihn nach hinten weg von ihrem Kopf gleiten. Erschrocken sah sie sich um und bemerkte, dass die dunklen Gläser die Wurzel allen Übels waren. Sie konnte hier drinnen, tiefer im Raum, einfach nichts erkennen. Also ...