1. Geheimnissvolle Kräfte 5


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Anal,

    dazu hätte ich tausende beeinflussen und gegebenenfalls auch immer wieder überwachen müssen. Schließlich kam ich jedoch zu dem Schluss, dass ich in erster Linie dafür sorgen musste, dass ich mein Glück fand und dass es im Grunde zurzeit gar nicht so schlecht lief. Ich hatte zwei tolle Frauen zu Hause und ich war zu viel Geld gekommen. Gegen meine Einsamkeit hatte ich also etwas getan und mit der ganzen Kohle, brauchte ich auch nicht mehr zu arbeiten. Eine Tatsache, die mir ebenfalls ganz gut gefiel, denn mein Job hatte mir in der letzten Zeit auch nicht mehr allzu viel Spaß gemacht. Während ich mich daran machte, das Mittagessen zuzubereiten, gefiel mir der Gedanke, dass ich nicht schon wieder ein Weihnachtsfest alleine feiern musste. Dann fiel mir ein, dass ich ja überhaupt keine Geschenke für Maria und Patricia hatte. Allerdings war am Montag, also der nächste Tag, bereits der 24. Dezember. Beim Gedanken, dass ich an diesem Tag noch durch die sicherlich vollen Geschäfte hetzen musste, stöhnte ich unweigerlich auf. Dabei wusste ich noch gar nicht, was ich den beiden Frauen schenken sollte. Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob Patricia und Maria nicht vielleicht etwas anderes vorhatten. Möglicherweise würden sie ja zu den Festtagen ihre Verwandten oder Freunde besuchen. Bei dem Gedanken wurde ich sogar ein wenig traurig und rührte aufseufzend in der Soße rum, die ich zum Fleisch kochte. In diesem Moment kamen auch schon Patricia und Maria aus dem Schlafzimmer. ...
    „Guten Morgen Herr!&#034, begrüßte mich Patricia gut gelaunt, während Marias morgendlicher Gruß etwas bedrückt wirkte. „Guten Morgen ist gut gesagt. Es ist fast Mittag! Ich bin schon am Essen kochen&#034, erwiderte ich, küsste aber beide zur Begrüßung auf die Wange. „Was gibt es denn?&#034, fragte Maria neugierig und wirkte als wäre sie schon wieder etwas besser drauf. „Schweinemedaillons mit Kroketten und Soße&#034, antwortete ich lächelnd. „Hm, riecht lecker, Herr!&#034, lobte Patricia mich, bevor sie fortfuhr, „aber du wirkst etwas bedrückt. Was ist denn los?&#034 „Ach, ich habe mir gerade gedacht, dass ihr zu Weihnachten sicher schon etwas vor habt und wir so nicht zusammen feiern können ...&#034, erwiderte ich aufseufzend. „Herr, würdest du denn gerne mit uns feiern?&#034, fragte Patrica unnötiger Weise nach. „Natürlich. Was denkst du denn! Was würde dir denn in meiner Stelle besser gefallen? Weihnachten alleine zu verbringen, oder zusammen mit zwei wunderhübschen geilen Frauen, die man auch noch liebt.&#034 „Du liebst uns also? Meinst du uns beide, Herr?&#034, fragte Maria mit großen Augen. „Was glaubst du denn? Natürlich tue ich das! Hätte ich euch ansonsten vorgestern eingepackt und mit zu mir genommen?&#034, antwortet ich nicht ganz mit der Wahrheit. Tatsächlich war ich schon länger ein wenig in Maria verliebt und auch ihre Mutter hatte es mir angetan. Sicher, ich war in die beiden Frauen verliebt, aber deswegen gleich von Liebe zu sprechen? Dafür kannte ich sie einfach ...
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