1. Geschwisterlich Geteilt


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Tabu,

    Dunkel war es mittlerweile geworden obwohl es noch nicht mal 16 Uhr war. Auf der Hälfte der Strecke hatte leichter Schneefall eingesetzt. Da mein Hotel auch einen late-checkin anbot fuhr ich kurz nochmal von der Autobahn ab – Zeit für eine kurze Verschnaufpause. Eisig pfiff der Wind und mich fror es sofort. Ich genoss die Kälte, da sich meine Nippel sofort verhärteten und etwas zogen. Ein Zeichen, dass der letzte Fick schon viel zu lange her war. Mit einem großen Cappuccino verzog ich mich in eine gemütliche Ecke und schaute ziellos aus dem großen Fenster. Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass ich auf das große leuchtende Sc***d eines Erotikmarktes schaute. Das Kribbeln in meinem Schoss nahm wieder zu. Sollte ich wirklich? Wie ferngesteuert lief ich zum Kino rüber. Wieder biss mir die Kälte an den Nippeln. Unverkennbar zeichneten sie sich nun durch den dünnen Teil des Oberteils ab. Nachdem ich die schwere Tür geöffnet hatte umhüllte mich mollige Wärme. Die schweren schwarzen Vorhänge verhinderten nähere Einblicke ins Innere und schützten so eventuell anwesende Besucher. Im großzügigen Laden waren allerlei Sextoys ausgestellt – einige bereits bekannte und allerlei Neuigkeiten. Interessiert schaute ich mich zunächst um – doch mein eigentliches Ziel war klar. An der Kasse zahlte ich meinen kleinen Einkauf. Mit einem Lächeln fragte ich den Verkäufer wieviel mich wohl der Eintritt ins angeschlossene Kino kosten würde. Wortlos drückte dieser den Türöffner und hieß mich mit ...
    einem süffisanten Lächeln einzutreten. Vom hellen Laden trat man in das schummrig beleuchtete Kino. Stöhnend wanden sich die jeweiligen Darstellerinnen auf den Leinwänden. Neugierig wanderte ich durch die überraschend leeren Räume. Zu guter Letzt kam ich an den Einzelkabinen vorbei. Auch hier standen alle Türen offen und zeigten, dass ich alleine war. Neugierig ging ich weiter. Über dem nächsten Bereich prangte ein dezent beleuchtetes Sc***d welches die Gäste auf ein Sexvergnügen der unbekannten Art einstellen sollte. Auch hier waren einzelne, abschließbare Kabinen. In jeder der Kabinen befand sich eine Liege, ein Hocker, ein kleiner Tisch mit einer Rolle Zewa-Tüchern und eine Möglichkeit seine Sachen zu deponieren. Sobald man die Tür geschlossen und verriegelt hatte leuchtete über der Tür ein rotes Lämpchen – somit konnten andere Besucher sehen, dass die Kabine besetzt war. Zu beiden Seiten der Kabine waren jeweils ein Loch in unterschiedlicher Höhe mit je einem Durchmesser der es zuließ, dass Mann bequem sowohl seinen Schwanz als auch seine Hoden hindurch stecken konnte um sich diese verwöhnen zu lassen. Gespannt schloss ich also eine der Türen hinter mir. Schnell zog ich mir meinen Slip und das Oberteil aus. Den Rock behielt ich an, da ich lediglich nur den Wunsch verspürte ein paar Schwänze zu lutschen. Eine ganze Weile passierte Nichts. Frustriert wollte ich mich schon wieder anziehen und gehen als suchend eine Hand durch eines der Löcher griff. Schnell zog ich meinen Rock ...
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