1. Cyprus 09


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Kapitel 09 Wochenende in den Bergen 2 „Guckt nicht so, ich hab euch heute Nacht beobachtet und fand es berauschend. Als ich nicht schlafen konnte, bin ich nochmal rausgegangen und hab euch auf der Wiese flüstern hören. Bin etwas näher geschlichen und hab euch zugesehen. Das war irre geil, was ihr da gemacht habt. Alles hab ich zwar nicht sehen können, dafür war es zu dunkel aber ich hab Christos stöhnen gehört. Es muss ihm sehr gut gefallen haben. Ich hab mir danach zweimal einen abwichsen müssen, damit der Schwanz wieder in meine Hose passte. Was ihr da gemacht habt, hat mir sehr gut gefallen.“ Sprach er und stieg aus seiner Badehose. Als er die Hose runter zog platschte sein fast haarloser Pint stocksteif gegen seinen Bauch. Die Vorhaut war noch voll über der Eichel. Christos schaute mich an und ich zuckte nur mit den Schultern zog meine Hose runter und stand mit halbsteifem Schwanz in der freien Natur. Auch Christos zog die Hose aus. Sein Schwanz stand dreiviertel steif wie eine Lanze nach vorne. Michael war begeistert „endlich sehe ich mal einen fremden Pimmel und nicht immer nur meinen eigenen.“ „Noch nie einen fremden Pint gesehen? Fragte ich ihn. „Nee, in der Schule schämen sich alle beim Duschen nach dem Sport, lassen die Badehosen an oder drehen sich zur Wand, haben alle Angst man könnte ihnen was wegschauen.“ „Bist du schwul? Wollte ich wissen „Weis es nicht, ist doch egal wenn man geil ist. Wollte nur mal sehen wie ein fremder Schwanz aussieht. Den eigenen ...
    anschauen ist langweilig.“ „Na dann, hier hast du gleich zwei zum Ansehen.“ „Darf ich auch mal anfassen“ „Ich hab nix dagegen“ sagte ich „Ich auch nicht“ kam es von Christos. Michael kam auf mich zu, schaute sich mein Ding an und berührte es ganz zart. Mein Pint ging einer Rakete gleich in Feuerstellung. Als er die Vorhaut zurückzog zischte ich leise. „Hab ich dir wehgetan“ fragte Michael erschrocken. „Nein, das tat sehr gut.“ Warum hast du die Haare kurz geschnitten?“ wollte er wissen. „Erstens ist es leichter zu säubern, zweitens wenn mir jemand die Lanze bläst, bekommt er keine langen Haare in den Mund und drittens wenn ich den Taucheranzug anziehe kann es nicht ziepen“ erklärte ich. „Also ersten und drittens verstehe ich, aber was ist blasen?“ wollte er wissen. Soll ich es dir zeigen?“ „Ja gerne, tut das weh.“ „Nein es ist wunderschön geblasen zu werden.“ „Dann los, ich möchte es erleben.“ „Leg dich in Gras auf den Rücken und entspann dich.“ Das tat Michael, seine 16 cm Rute lag voll ausgefahren auf seinem Bauch und zuckte. Der Knabe war geil. Erste klare Tropfen fielen auf seine Haut. Ich nahm seine Lanze mit zwei Fingern hoch, zog die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. „Uiiiiii, Uiiiiii“ jubelte Michael auf „das juckt sooooooooo schön.“ Weiter ging es, ich fing an seine Eier zu lecken sog sie einzeln in meine Mundhöhle und lutschte sie, dann fuhr ich mit der Zunge den Stamm hinauf bis zum Eichelbändchen. Wieder jubelte er auf „mach biiiitttte, biiittte ...
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