1. An einem Sontag Abend


    Datum: 19.04.2017, Kategorien: Anal,

    „Hmm" meine ich, „hatte mich auf ein nettes Abendessen gefreut". Sonja schaut mich ein wenig provozierend an, wiegt die Schultern hin und her „Ja ich auch. Schade das der Laden zu ist. Müssen uns wohl notgedrungen was anderes suchen, oder?" Sie greift nach dem Schieber ihres Reißverschlusses und zieht diesen langsam auf....... Ein warmer Duft, eine Mischung zwischen Schweiß und Parfum strömt mir entgegen. Ich warte und genieße, durch meinen Kopf schießen einige Bilder und Assoziationen und bei mir fängt sich an was zu regen. Ich lasse es geschehen und warte auf Sonjas nächsten Schritt. Unter der Jacke trägt sie einen schwarzen BH, und ein knappes Top, das verrutscht ist und einen tiefen Einblick gewährt. So langsam werde ich geil. Ich lecke mir meinen Mittelfinger und fahre an der Kante des BHs entlang, der Finger rutscht dabei tiefer..... Sonja streckt ihr Becken mit etwas Nachdruck in meine Richtung und sie überlässt das Gewicht ihr übriges tun, und sie schaut mich erwartungsvoll an........ Ich beuge mich wieder vor und meine Mund sucht nach ihrem. Unsere Lippen finden sich und meine Hand wandert zu ihrem Hintern. Das fühlt sich nur geil ein, ein praller Hintern, der in einer Lederhose steckt. Ich kneife, besser gesagt, versuche zu kneifen und lecke dann lieber mit meiner Zunge deinen Hals entlang. Sonja weichst zurück und sagt „ mach mir ja keinen Knutschfleck. Ich hab keinen Bock auf einen Schal bei diesen Temperaturen!" Ich lache auf „ das ist dein kleinstes Problem hier ...
    und heute." In meinem Kopf zeichnen sich einige Fantasien ab. Meinem Schwanz wird es langsam eng in der Hose. Ich schieb Sonja von mir weiter weg und ich gehe Richtung Waldrand. „Komm schon, es gibt was zu entdecken" ruf ich hinter mich. Ich schaue nicht ob Sonja kommt und geh einfach weiter. Aber ein paar Momente später höre ich Schritte hinter mir und gehe weiter in den Wald. Sonja holt mich ein und hat eine Decke unter dem Arm. Keine Ahnung woher sie die jetzt hat, aber es passt. In einer Buchenschonung legen wir die Decke aus. Als Sonja sich wieder mir zuwendet, grinst sie. „He, so einfach ist das nicht. Die Pause auf der Decke musst du dir erarbeiten" sage ich „nichts fällt hier vom Himmel" Ihr Grinsen verbreitert sich und Sonja kommst zu mir rüber. Jetzt lächle ich und lehne mich an einen Baum. Wie Sonja da so vor mir steht in der Lederhose und der Lederjacke, wird mein Schwanz jetzt richtig hart. Sonja lässt die Jacke runtergleiten und drückt sich an mich. Während wir uns küssen gleitet ihre Hand an mir herunter und zwischen meine Beine. „Da regt sich ja was. Muss man da Erste Hilfe leisten oder passiert da noch mehr" fragst Sie. Ich schiebe meine Hände unter ihr Top, fühle den BH und die dicken Titten. Ist das geil denke ich diese D-Titten zu kneten. „Erste Hilfe brauche ich zwar nicht :) aber eine Beatmung wäre schon nicht schlecht" ich ziehe ihr das Top aus, aber Sonja ziert sich. „nicht hier". „Wo denn sonst?" grinse ich, noch weiter rein brauchen wir nicht. Sonja ...